1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    echt ne süße Augenweide, ... und vor allem, sieh sie dir an, sie nimmt es dir nicht übel. Sie ist halt echt ein Schatz." Da sagte Frank leise, eigentlich nur für den Krausen gedacht, aber ich hatte es gehört. „Ja, das ist sie, sogar ein ganz großer." Das machte mich glücklich und so drehte ich mich um und machte bei den anderen mit. Es wurde Basketball gespielt. Die Jungs versuchten mir den Ball wegzunehmen, der eigentliche Grund aber war, so vorsichtig an meine Titten und meinen Po grapschen zu können. Irgendwann gewöhnt man sich daran, aber schön war es nicht. Deshalb gab ich immer schnell den Ball ab, oder wurde selten Angespielt da ich mich deshalb selten freilief. Der Krause bemerkte das immer und deshalb bekam ich trotzdem meine guten Sportnoten. Ich gewann meistens beim Wett-Korbwerfen, beim Sprinten und so. Sport war zu Ende und Frank wartete vor der Tür auf mich. „Möchtest du noch nach dem peinlichen Vorfall noch mit zu mir? Ich versteh, wenn du nun mich verabscheust." Ängstlich sah er mich an. Was muss alles passiert sein, dass er so schüchtern ist. „Quatsch, natürlich will ich. Und meinst du, es hat mich kalt gelassen? Ich fand das echt scharf, mein Höschen war auch nass danach. Also. Bei mir darf dir das nicht peinlich sein. Und wenn wir schwimmen gehen, wirst du ja noch mehr Haut von mir sehen." „Wie? Wir zusammen schwimmen?" „Hast du es vergessen? Wir haben einen Deal. Und deswegen gehen wir nachher noch Shoppen." „Ja, aber..?" „Nix aber. Du bekommst die ...
    Sportsachen und ich hol mir auch einen neuen Bikini." So gingen wir zu ihm. Er schüchtern und ich plapperte den ganzen Weg über alles Mögliche. Zwischendurch lachte er und sah, wie Michelle und Alina hinter uns gingen und nur tuschelten. Immer wieder kamen so Kommentare: - Die Schöne und das Biest- - Die Rose und der Blumenkohl- -Ferrari und Kieslaster- Da drehte ich mich um. „Ich glaub, das reicht langsam. Vielleicht sollte ich mal mit meinem Vater reden und ihn Bitten, sich mit euren Vätern über eure Erziehung zu unterhalten. Es kotzt mich echt an." Da sahen die mich feindselig und voller Hass an. Ich glaub, ich hatte mir da ein paar Feindinnen gemacht,..... und, es war mir egal. Wir bogen dann ab und gingen in die Siedlung, in der Frank wohnte. Sie wohnten in einem alten Mehrfamilienhaus in einer Drei-Zimmerwohnung. Man sah ihnen an, dass seine Familie arm war. In einem Raum wohnten seine Großeltern und sein Vater, in dem anderen hatten sein Bruder und er ein Etagenbett und seine Schwestern ein anderes. Der Raum war im Bereich der Betten mit einem Vorhang geteilt. Das Wohnzimmer, als Treffpunkt, war eng und die Möbel abgenutzt. In der Ecke stand ein alter Computer und ein Regal mit vielen Physikbüchern in einer anderen Sprache, Mathebücher, Formelsammlungen und div. Gegenstände, die ich bei meinem Vater schon mal gesehen hatte. An der Wand hing ein Diplom von Franks Vater. Fragend sah ich ihn an. „Mein Vater war in unserm Heimatland Doktor der Physik und in einem großen ...
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