1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn. Ich fühlte mich plötzlich so glücklich und wohl, wie lange nicht mehr. Da war jemand, der mich sah, und nicht meinen Körper, der zwar darauf reagierte, aber durch sein Handeln mir zu verstehen gab, dass er mehr mich als Person mag. „Lisa, bitte weine doch nicht. Es tut mir leid. Ich kann es nicht steuern. Ich finde dich einfach zu hübsch. Alle sind hinter dir her und als ich dir in den Ausschnitt geschaut hab, konnte ich meinen Blick nicht lösen. Deine Brüste sind so schön und da ist es passiert. Bitte verzeih mir. Du bist doch mehr als nur Po, Scheide und Brüste. Ich finde dich einfach toll und so hübsch. Du bist ein so lieber Mensch." Mit verweinten Augen sah ich ihn an. „Du findest mich wirklich hübsch und sexy?" „Ja, das bist du." „Aber Michelle hat doch viel größere Brüste und sieht hübscher aus." „Nein, du solltest dich öfters mal bewusst im Spiegel ansehen. Du bist traumhaft schön. Aber am Schönsten bei dir ist das." Da schob er mich weg, streichelte sanft meine Tränen weg und legte eine Hand etwas oberhalb meiner Brustwarze auf meinen Oberkörper. Da stand er mit nacktem Schwanz etwas von mir entfernt und hatte seine Hand auf meiner Brust. Nicht sexuell erregend. „Das hier ist das Schönste an dir. Du bist so lieb und sanftmüt...." Voller erschrecken merkte er, dass er meine halbbedeckte Brust anfasste. Voller Panik wollte er sie zurücknehmen, aber ich hielt sie fest. Es war mir bei ihm irgendwie nicht unangenehm. „Bitte, was wolltest du sagen." Sein Schwanz ...
    wuchs wieder und drückte gegen meine Muschi, nur getrennt durch meine enge Sportleggins. Ich merkte, wie sein Atem wieder unruhiger wurde und er kräftiger meine Brust umfasste. Ich drehte mich weg und es kam ihm erneut. Voller Neugierde sah ich zu, wie sein Sperma aus seinem Schwanz hervorspritzte. Alles auf seine abgelegte Sporthose. Ängstlich sah er mich an, sah auf seinen Schwanz, sah mir ins Gesicht. Die Augen voller Tränen. Ich sagte gar nichts, hockte mich hin, nahm seine vollgespritzte Sporthose, griff vorsichtig nach seinem Schwanz und säuberte ihn. Sprachlos sah er zu und mich danach an. Als er wieder sauber war, stand ich auf, nahm seine Sporthose, ging auf Toilette und wusch sie dort aus, als wäre es das Natürlichste der Welt. Ich ekelte mich bei ihm nicht davor, mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Und es war mir auch nicht unangenehm. Als ich wieder zurückkam, war er angezogen. Ohne Worte sah er mich an, sah mir in die Augen und griff vorsichtig nach seiner Hose. Ich lächelte ihn an, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, und zog ihn wieder in die Halle. Mit rotem Kopf setzte er sich auf die Bank. Der Krause kam und fragte mich leise: „Hey, alles klar? Was war los?" Frank sah ihn nur schüchtern an, also musste ich erzählen, aber so leise, dass es niemand mitbekam. „Ich bin Schuld. Ich hab das falsche Sportoberteil an, und er ist halt ein Mann, und so kam es zu einem hormonellen Problem." „Oh, ich verstehe. Frank, keine Panik, das passiert jedem Mal und Lisa ist ...
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