1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Sekretärin, Frank zu mir ins Büro bestellen. Fr. Müller machte bereits Feierabend und Frank und ich waren alleine. Da dieses nicht ungewöhnlich war, kam er unaufgefordert rein, setzte sich auf den Sessel und ich beendete mein Telefonat. Ich umrundete den Schreibtisch, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten, den Slip hatte ich bereits vor einer Stunde entfernt. Mit nacktem Unterkörper umrundete ich meinen Schreibtisch und stand dann mit blanker und feucht schimmender Muschi vor ihm. „Schatz, bitte Liebe mich. Ich fühle mich grad so ungeliebt. Bitte zeig mir, wie lieb du mich hast. Es war alles so blöd heute." Frank griff nach mir, legte seine Hände auf meinen Po und zog mich an sich. Sanft küsste er meinen Bauch, küsste meine Muschi, knetete meinen Po und wanderte mit seinen Händen unter meine Bluse, unter meinen BH und schob diesen einfach nach oben. Er stand auf, und unter Küssen öffnete er meine Bluse und ließ diese mit dem BH von meinen Schultern gleiten. Wie immer ging er dann 2 --3 Schritte zurück und bewunderte mich stolz. Es war so schön, zu sehen, wir sehr es ihn freute, mich einfach nur anzusehen. „Oh Lisa, mein Schatz, meine Prinzessin. Du bist so schön. Ich werde nie müde, dich anzusehen. Ich liebe dich so sehr. Es tut schon weh, auch nur Minuten von dir getrennt zu sein." Langsam öffnete er seine Hose, zog sein Hemd aus. Die ganze Zeit ruhte sein Blick auf meinem Gesicht. Als er nackt war, kam er zu mir und nahm mich in ...
    den Arm. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch, seinen Oberkörper wie er sich gegen meinen harten Nippel drückte. Seine Hände die meinen Po umfasst hielten, aber vor allem spürte ich seine Lippen sanft auf meinen. Er war so sanft und zärtlich, wie es wirklich nur jemand mit voller Liebe zu einem sein konnte. Vorsichtig hob er mich hoch und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und führte ihn so langsam in mich ein. Er trug mich so zur in meinem Büro befindlichen Couch und ich ließ mich dort über die Lehne gleiten. Ich hing zwar so mit dem Kopf was herunter, aber konnte so tiefer in mich eindringen und gleichzeitig meine Perle rubbeln. Ich wurde immer geiler und mein Atem wurde hektischer und lauter. Und unter einem entspannenden Seufzer kam es mir und nur wenige Augenblicke spürte ich, wie er in mir kam. Dies war jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Nach einer kurzen Kuschelpause stand ich auf, lehnte ich mich gegen meinen Schreibtisch vor den großen Panoramafenstern und er stellte sich hinter mich, führte seinen Schwanz erneut in mich und jetzt stieß er wild und hart in mich und griff fest nach meiner Brust und zwirbelte und kniff in meine Nippel. Immer wenn ich mich selbst dort hinstellte, wollte ich noch einmal fest und wild genommen werden. Ich konnte raussehen wie unsere Mitarbeiter das Gebäude verließen aber selbst mich so nicht sehen konnten. Aber trotzdem war das natürlich extrem förderlich für meinen Orgasmus, der mich so heftig übermannte, dass ich keuchend ...
«12...575859...62»