1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Blick nicht von ihm lösen kam ich zu meinem ersten vereinten Orgasmus und meine Zuckungen kippten hin auch über den Berg. Zum ersten Mal spürte ich die Wärme seines Spermas, wie es in mich strömte. Ich fing an zu Weinen vor Glück und weinend küsste ich ihn, spürte wie sein Schwanz in mir Schrumpfte und mit Bedauern spürte ich sein Saft aus mir langsam herausquoll. Nun wollte ich ihn sanft mit Öl einreiben, seine Muskeln lockern. Ich hockte mich auf ihn, unsere gemeinsamen Säfte tropften auf seinen Bauch. Ich sah etwas Blut von mir und verrieb alles auf ihn, legte mich auf ihn und mit seinem Öl rieb ich mich ebenfalls ein. Danach hielten wir uns einfach nur fest. Ich schlief dabei ein. Es war doch ein sehr anstrengender Tag gewesen. Mitten in der Nacht wurde ich von Frank küssend und streichelnd geweckt. Wir schliefen noch einmal miteinander und dann war die Nacht und bald wieder vorbei. Die Schule rief. Wir gingen wieder, wie sonst auch gemeinsam zur Schule. Auf dem Schulhof sah ich von weitem schon Alina. Ich lief los und ohne was zu Sagen fiel ich ihr um den Hals. Sie sah mich glücklich Lächeln. „Und Lisa, wie wars?" „Wie? Woher? Du, es war so schön. Und dann in der Nacht, da hat er.. und er war so.." „Hey, nicht so stürmisch. Genieße es. Jedes Mal wird es schön, aber niemals so wie beim ersten Mal. Ich freue mich für euch beide." Mittlerweile war Frank neben mir. Und nahm mich in den Arm. Unser Leben zusammen gestaltete sich immer besser. Natürlich zankten wir uns ...
    auch, aber wir lebten wie ein Ehepaar zusammen. Das Lernen zu zweit war so produktiv und selbst in Mathe wie auch in Physik schrieb ich dank Franks Hilfe nur noch einsen und zweien. Der Endspurt ging auch bald los. Weihnachten kam und wir feierten bei uns. Unser erstes gemeinsames Fest in unserer neuen Wohnung. Ich hatte von Frank schöne Freundschaftsringe bekommen und ich trug ihn stolz als wäre es ein Verlobungsring. So hatten sich auch seit langer Zeit zum ersten Mal wieder meine Großeltern angemeldet. Die kamen hoch von Mallorca, wo sie sich in einem netten Haus niedergelassen hatten. Früher war ich oft dort und es war echt schön dort. Sie kannten Frank ja nur von meinen Briefen und nun wollten sie ihn kennenlernen. Meine Großeltern nahmen ihn richtig in Beschlag und er musste ein richtiges Verhör über sich ergehen lassen. Franks Vater und Geschwister taten der Wohnungswechsel auch sehr gut, sie wohnten jetzt auch in einem schönen, großen Haus nicht weit von meinen Eltern entfernt. Franks Vater hatte seine Abteilung neu strukturiert und so auch produktiver gemacht. Die von mir angekündigten Veränderungen im Bereich der Aus und Fortbildung war auch erfolgreich angelaufen. Ich besaß neben meinem Vater ein schön großes Büro, welches ich regelmäßig, solange es meine Schule zuließ, aufsuchte. Ich hatte mir drei feste Nachmittage eingeplant und die hielt ich auch ein, oft war ich aber auch abends dort anzutreffen. Da ich dort ja auch Chefin war, ließ ich durch Fr. Müller, nun auch ...
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