1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hereinkam und ich erzählte vom Einkaufen, was ich alles für Frank gekauft hatte und wie viel Spaß mir das gemacht hatte. Da meinte mein Vater vorwurfsvoll. „Lisa, gib nicht so viel Geld für einen Jungen aus. Nicht, dass er denkst, du versuchst mit deinem Geld anzugeben oder ihn zu kaufen." „Nein, Papa. Franks Vater, der Herr Lempinski hat mir das auch schon gesagt. Ich hab ihm gesagt, dass ist der Lohn für die Nachhilfe, und das Geld hätte ich sonst so ausgegeben. Und so sollte er das sehen. Frank hat das begriffen. Und mehr Geld an sich gebe ich nicht aus. Das war doch dafür, dass ich ihn in Sport fitter mache und die Alina und die Michelle ihn nicht mehr als Moppel hänseln. Das ist er echt nicht. Und er ist so nett, und kann auch echt gut erklären, und es macht Spaß Mathe und Physik zu machen und er hat so nette Leute, und morgen, da...." „Hey Schatz, du strahlst ja so,hol doch mal Luft, du hast ihn echt sehr gern." „Ja, Papa. Ich fühle mich so wohl bei ihm. Seine Familie hat zwar wenig Geld, aber das scheint allen egal zu sein. Die lieben sich und ich hab das Gefühl, die mögen mich und nicht weil ich deine Tochter bin. Achja, ich hab da ein Diplom fotografiert. Frank meinte, sein Vater wäre in seinem Land ein berühmter Doktor im Bereich der Elektrotechnik gewesen, ist aber hier nur bei dir Lagerarbeiter. Er meinte, der Titel würde hier nicht anerkannt. Gibt es sowas?" „Ja, meine Kleine, das gibt es. Es gibt Länder, da kann man solche Titel kaufen, aber normalerweise hängt ...
    man diese nicht im Ausland stolz an die Wand. Zeig mal, oder besser schick es mir mal." Ich schickte ihm das Bild und er sah mich mit großen Augen an. „Lempinski! Hm, da gab es mal einen Lempinski,.... Wenn das der ist, den ich jetzt vermute, dann hat man ihn belogen. Dann wird der Titel hier definitiv anerkannt. Er muss nur den Zusatz einfügen, wo er ihn gemacht hat, z.B. Dr. med. (rus). Sowas hast du doch schon mal gesehen. Aber ich erkundige mich mal. In unserer Branche gab es mal einen bekannten Entwickler mit diesem oder ähnlichem Namen, der plötzlich weg war. Ich hab da einen Ermittler bei uns, der soll mal was tun für sein Geld. Und wenn es der ist, den ich erhoffe, dann wird er bei mir im Lager nicht mehr arbeiten." Da bekam ich Angst. Hatte ich da was ins Rollen gebracht? Ich wollte ihnen doch helfen, hatte ich genau das Gegenteil erreicht? „Bitte Papa, schmeiß ihn nicht raus. Die haben doch nichts anderes. Bitte, warum hab ich dir das gezeigt. Ich fühl mich jetzt echt mies." „Hey Schatz, das brauchst du nicht. Wenn es der ist, den ich erhoffe, biete ich ihm bei uns einen anderen Job an" „Danke Paps, du bist der Größte," und fiel ihm jubelnd um den Hals. Meine Mutter saß die ganze Zeit schmunzelnd dabei. „Du Mama, kann ich morgen deinen Wagen haben?" „Wieso fährst du dein chickes Cabrio nicht? Es soll doch so warm werden?" „Ich hab gesagt, ich hole Frank morgen zum Schwimmen ab und da kann ich in der Siedlung nicht mit dem BMW auftauchen. Dann bin ich ihn los bevor ...
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