1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    holen. In der Zeit bezahlte ich, ließ den Kassenbon verschwinden und die Etiketten entfernen. Als Gentleman trug er die Sachen, naja, bis auf meine Bikinis war der Rest ja auch von ihm. In seiner Siedlung wurden wir sofort begafft und so ein paar Halbstarke machten in fremder Sprache irgendwelche Kommentare über mich. Immer wieder hörte ich -- komm Icki icki machen- und die anderen lachten. Ich klammerte mich an Frank. „Sch.. keine Panik. Die labern nur." Aber mir war es wohler, als wir bei Frank zu Hause waren. Dort lernte ich seinen Vater kennen. Er war ein sehr netter und aristokratisch wirkender Mann. Selbst in seinen alten, verschlissenen Sachen strahlte er Ruhe, Wissen und Würde aus. Frank zeigte seine Sachen und ging sie wegräumen. Da nahm Franks Vater mich zur Seite und sprach leise auf mich ein. „Lisa, das ist mir nicht recht, dass du so viel Geld ausgibst. Ich zahle es dir zurück. Ich fühl mich dabei unwohl." „Herr Lempinski, ich habe mit Frank eine Abmachung. Er bringt mich in Mathe und Physik auf einser-oder zweier-Niveau und ich mache ihn körperlich fit. Er bei mir zwei Fächer ich bei ihm eins. Und da er kein Geld für die Nachhilfe annimmt, hab ich mir gedacht, mache ich das so und er braucht das, damit ich ihn dann sportlich doch quälen kann. Es ist wie bezahlen, aber eigentlich profitiere ich mehr davon. Sie kennen meinen Vater, arbeiten ja auch da und ich als sein einziges Kind hab keine Ahnung, was er macht. Das ist mir echt peinlich. Und bitte, es war ...
    heute so schön mit ihm. Ich habe es endlich begriffen, wo die Lehrer an mir verzweifelt sind. Und dagegen etwas Stoff kaufen? Das kann man nicht aufwiegen." „Ok, aber nur dieses Mal." „Danke, das bedeutet mir echt viel. Und ich muss dann jetzt nach Hause. Frank, sehen wir uns morgen nach der Schule? Da weihen wir dann deine Schwimmhose ein. Ok?" „Ok, aber das ist so weit weg, mit dem Bus, da..." „Ich hol dich ab." „Ja, aber.." „Ich hab den Führerschein seit 3 Monaten und leihe mir ein Auto von meinen Eltern." Oh, Scheiße, mit meinem BMW325 Cabrio kann ich hier nicht auftauchen. Ich glaub, ich leihe mir den kleinen VW meiner Mutter. Die freut sich doch bestimmt, morgen Cabrio fahren zu können. Gut gelaunt ging ich nach Hause. Wir wohnten in einem sehr großen Haus, welches meine Großeltern gebaut hatten. Sie hatten dieses Grundstück auf einem alleinliegenden Hügel gekauft und wollte dort eine Fabrik gründen. Aber sie bekamen nach dem Kauf des Grundstückes dafür keine Genehmigung diese dort zu bauen. So teilten sie eine große Parzelle ab und bauten dort das Haus mit schönem Blick über den Ort und die Umgebung. Die Terassen von uns, wie auch der große Balkon meines Zimmers zeigte nach Süden. Im Keller hatten wir eine Wellnessoase ebenfalls mit einer Terrasse, welche noch durch meine Großeltern eingerichtet worden war. Nach dem ersten Herzanfall haben sie die Leitung meinem Vater überlassen und sind in wärmere Gefilden ausgewandert. Meine Eltern waren schon da als ich stürmisch ...
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