1. Im Internat Teil 2


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    stimmt“, sagte er, öffnete dann seinen Mund und umschloss meine blanke Eichel mit seinen Lippen. Sofort war es das angenehmste Gefühl, das ich dort unten je erlebte. Ich spürte seine Zunge, wie er sie ganz langsam um meine Spitze kreisen ließ ohne seinen Mund oder Kopf dabei zu bewegen. Er machte das bestimmt eine halbe Minute lang so ohne sich zu rühren, ehe er dann plötzlich und ziemlich rasch meinen ganzen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ. Seine Nase drückte sich in meinen stoppelig rasierten Schambereich und atmete warme Luft aus, während mein Teil ganz tief irgendwo in seinem Rachen steckte. Spätestens jetzt hatte ich keine Zweifel mehr, dass Daniel schon reichlich Übung hatte. Außerdem verstand ich nun endlich, warum Basti und gerade eben erst auch Daniel nie wirklich lange durchhielten. Es fühlte sich einfach um ein Vielfaches besser an mit dem Mund verwöhnt zu werden anstatt selbst mit der Hand daran zu rubbeln. Immer und immer wieder ließ Daniel meinen Penis zur Gänze in seinem warmen Rachen verschwinden und ich merkte dabei rasch, dass auch ich diesen wahnsinnig geilen Gefühlen nicht so lange standhalten werde können wie ich es mir dachte. Er stoppte aber nach ein zwei Minuten und sagte mir ich solle mich ins Bett legen. Ich hatte dem nichts einzuwenden, legte mich entspannt in mein Bett und sah Daniel zu wie er sich neben das Bett kniete und direkt darauf über meine Mitte beugte. Er nahm meinen mit Spucke benetzten Schwanz nun aber zwischen die Finger ...
    und lutschte dafür an meinen Hoden rum. Auch das fühlte sich total gut an, allerdings gefiel es mir noch besser, als er sich nur Sekunden später wieder um meine Eichel kümmerte. Er leckte wie wild daran herum während aus seinen Mundwinkeln der Speichel herauszufließen begann. Als er dann auch noch sanft meine Eier streichelte ging es plötzlich total schnell. Binnen Sekunden hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und konnte grad noch schnell „Oh Gott ich…“ aus meinen Lippen pressen ehe ich laut aufstöhnte und losfeuerte. Daniel schien ebenso überrascht zu sein, denn als der erste Spritzer in seinem Mund landete richtete er sich sofort auf. Ich stöhnte vor mich hin und pulverte meine ganze Ladung auf meinen Bauch, während Daniel gerade mal meine Hoden massierte. Als ich meine letzten Tropfen verschossen hatte ließ Daniel auch von meinem Sack ab und grinste mich an: „Das ging jetzt aber flott.“ Beschämt antwortete ich: „Tut mir leid, ich bin selbst überrascht.“ „Kein Thema, ich hätte sowieso nicht geschluckt“, antwortete er worauf ich ihn fragend ansah. „Ich mag es überhaupt nicht“, sagte er rechtfertigend und ich nahm es einfach so hin. „Hey, könntest du mir bitte wenigstens ein paar Taschentücher reichen?“ Lächelnd antwortete er: „Na klar“, stand auf und brachte mir ein paar Tücher zum Wegwischen der Sauerei. „Das war also auch dein erster Blowjob“, fragte er während ich mir den Bauch säuberte. Ich nickte und stellte gleich eine Gegenfrage: „Und bei wem hast du das Blasen üben ...
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