1. Im Internat Teil 2


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Freundin. Das geht jetzt einfach nicht mehr“, waren seine Worte die mich sprachlos machten. „Bist du mir böse“, fragte er nach einer unangenehmen Stille. „Nein. Nein natürlich nicht. Gratuliere. Das war ja auch von Anfang an so ausgemacht und klar“, antwortete ich dennoch völlig entsetzt. Ich hatte mich schon so daran gewöhnt seine sexuellen Begierden und in gewisser Form auch meine wöchentlich zu stillen, dass ich daran einfach festhalten wollte. Aber ich musste es natürlich respektieren, dass er nun eine Freundin hatte. Dennoch ließ ich es mir nicht nehmen um ihn ein letztes Mal darum zu bitten. Doch er blieb seiner Freundin treu. „Tut mir leid. Das geht jetzt nicht mehr“, antwortete er. Kurz darauf kam auch Sandro wieder in unser Zimmer, womit zugleich der Abend mit Basti endgültig erledigt war. Mit Basti aus dem Spiel blieb ich dann wieder eine ziemlich lange Zeit auf mich allein gestellt. Anfangs war es wirklich nicht leicht für mich. Vor allem sonntags wo ich mich sonst immer über seinen Schwanz stürzte, musste ich nun in meinem Bett bleiben. Auch machte ich es mir selbst nicht gerade einfacher, da ich mich aus purer Neugierde und Eifersucht immer wieder über den Sex mit seiner Freundin erkundigte. Doch bei diesem Thema hielt Basti meistens dicht. Ab und zu ließ er ein paar Informationen spritzen, die mir allesamt den Eindruck vermittelten: Es könnte besser laufen. Natürlich machte ich mir damit Hoffnungen, doch es war klar, dass er den Sex mit seiner Freundin immer ...
    vorziehen würde. Viele Wochen später, es waren nur noch wenige bis zum Schuljahresabschluss, schrieb mir Basti am Anreisetag, als ich schon am Weg im Zug saß, dass er leider krank sei und heute nicht kommen würde. Damit würde ich unser Zimmer für mich alleine haben und auch die restliche Woche über würde nur Sandro noch da sein. Als ich dann am Abend in unser Zimmer kam, traute ich meinen Augen jedoch nicht, als dort jemand am Tisch saß, den ich definitiv schon einige Male gesehen hatte, aber keineswegs wusste wer er wirklich war. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sagte ich fragend: „Hallo?“ Er stand dann auf, kam mit einem kleinen Grinsen im Gesicht auf mich zu, reichte mir dann seine Hand und stellte sich als Daniel vor. „Ich bin doch nicht im falschen Zimmer oder“, fragte ich weiter ohne meinen Namen zu nennen. „Nein, nein, du bist richtig“, bestätigte er mir und setzte gleich fort: „Ich glaube wir kennen uns zumindest vom Sehen her. Ich bin einen Jahrgang unter dir.“ „Ok“, antwortete ich knapp. „Ach ja, warum ich hier bin fragst du dich bestimmt.“ Ich nickte und legte meine Sachen ab. „Hm, das ist jetzt wirklich nicht leicht für mich. Ich bin mir nämlich noch immer nicht sicher ob ich nur verarscht werde“, sagte Daniel. „Was glaubst du wie es mir gerade geht“, sagte ich scherzend. „Egal. Ich erzähle es dir einfach von Anfang an. Wollen wir uns vielleicht hinsetzen?“ Nachdem wir uns zum Tisch gesetzt hatten setzte Daniel wieder fort: „Wie fange ich jetzt am besten an? Hm. Na ...
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