1. Im Internat Teil 2


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    wurde und er immer wieder „Nein“ wiederholte. „Nein Mann, ich will dir das einfach nicht glauben. Ich kann dir das nicht glauben“, betonte er eindeutig voller Neid und sah mich dann sprachlos und noch immer mit offenem Mund an. Er lehnte sich dann wieder vor übern den Tisch, kam mir somit näher und flüstere dann fast schon: „Du hast Bastian wirklich einmal einen geblasen?“ Ich schüttelte dann aber den Kopf worauf sich Daniel erleichtert schnaufend zurücklehnte. „Mehr als einmal“, setzte ich dann noch nach was Daniel endgültig zur Verzweiflung trieb. Er stand auf, schüttelte weiterhin nur den Kopf und verließ so das Zimmer. Zunächst musste ich einfach nur grinsen, wie ernst er das ganze nahm und fing dann an meine frischen Klamotten aus dem Koffer in den Schrank zu räumen. Dann aber wurde ich mir immer unsicherer, ob es so klug war Daniel darüber in Kenntnis zu setzen. Was, wenn er mich nur verarscht hat um an diese Informationen ranzukommen? Was, wenn er diese Informationen auf der Schule verbreiten würde? Ich wäre sofort das Gespött der Schule. Ich war schon am Überlegen, Daniels Zimmer zu suchen um ihn zu bitten das ja für sich zu behalten, als die Türe zu meinem Zimmer wieder auf ging und er förmlich hereinstürmte. „Es tut mir leid, aber ich kann heute bestimmt nicht früher schlafen, bevor ich nicht jedes einzelne Detail weiß. Bitte erzähl es mir. Erzähl mir einfach alles“, flehte er mich an und setzte sich wieder zum Tisch. Ich überlegte eine Zeit lang, ließ Daniel ...
    weiter darum betteln aber entschied mich dann dazu, alles weitere für mich zu behalten. „Tut mir leid Daniel, aber ich habe Basti hoch und heilig versprochen, dass das für immer unter uns bleibt. Du weißt eh schon zu viel“, antwortete ich. Doch er gab nicht auf, kam auf mich zu und bettelte weiter darum: „Ach komm schon. Ich sag das doch auch niemandem weiter. Ich will doch einfach nur wissen, wie er so bestückt ist. Ich tue alles dafür. Bitte!“ „Alles?“, fragte ich schnell nach. „Ja Mann, wirklich alles. Bitte erzähle es mir. Hast wirklich ordentlich was gut bei mir.“ „Zieh dich aus!“ „Was?“ „Zieh dich aus“, wiederholte ich mich, doch er sah mich nur mit hochgezogener Augenbraue an. „Du hast gesagt du würdest alles machen. Ich sage dir: Zieh dich aus.“ „Und dann erzählst du es mir“, fragte er, doch ich blockte ab und antwortete nur: „Abwarten.“ Nun war er sichtlich verunsichert und zupfte nervös an seinem T-Shirt rum. „Na mach schon. Weg mit dem ganzen Stoff“, forderte ich ihn ein letztes Mal auf und traute es mir selbst gerade nicht wirklich zu, dass ich das mit ihm durchzog. Noch immer unsicher nickte er zumindest und zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Sein Körper war schlank und hatte kaum irgendwo definierte Muskeln. Auch war er auf der Brust und sogar dem Bauch entlang nach unten noch völlig haarlos. Dann schob er sich auch seine Jogginghose nach unten und streifte sie über die Füße. Er stand also bloß noch mit einer graukarierten, weiten Boxershorts vor mir, unter der ich ...
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