1. Im Internat Teil 2


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    absolut nichts erkennen konnte. Nochmals sah er mich fragend an und ich wiederholte mich: „Willst du mehr Informationen haben? Dann weg mit der Unterhose.“ Er seufzte und griff dann nach dem Gummibund, drehte sich aber um und zog seine Unterhose von mir weggedreht aus. Als ich seinen nackten Hintern sah regte es sich leicht unter meiner Jeans. Verdammt noch mal hatte Daniel einen süßen Arsch. Er drehte sich dann wieder zu mir, verdeckte seine private Zone aber mit den Händen. Nichts desto trotz konnte ich eindeutig erkennen, dass er dort unten alles andere als rasiert war. Ich ging dann zum Tisch rüber und rückte einen Stuhl zurecht. „Setz dich hier hin“, sagte ich ihm und hoffte einfach nur er würde mir wirklich folgen. Tatsächlich warf er mir nur einen sehr misstrauischen Blick zu und setzte sich dann tatsächlich aufrecht, mit geschlossenen Beinen und bedecktem Intimbereich auf den Stuhl. „Du weißt aber schon dass es nicht gerade warm hier drin ist“, sagte er, doch ich stellte mich vor ihn und zog dann auch meinen Pullover und mein T-Shirt aus, um hoffentlich sein Vertrauen zu gewinnen. Oberkörperfrei kniete ich mich dann vor Daniel auf den Boden, griff mit beiden Händen zwischen seine zusammengepressten Knie und zog sie auseinander. Er wehrte sich kurz dagegen, gab aber schnell nach und ließ mich seine Beine spreizen. Dennoch bedeckte er seinen Penis mit den Händen, wenngleich ich bereits zwischen den Fingern seinen Hodensack erkennen konnte. Ich rückte dann etwas weiter ...
    zischen seine breiten Beine und griff anschließend direkt nach seinen Handgelenken die er sich zu meiner Überraschung sofort zur Seite schieben ließ. Ich konnte somit endgültig seinen Penis sehen, der zwischen den langen Haaren hervorkam, dann aber vor den wirklich großen Hoden, schlaff, klein und bedeckt nach unten hing. Ein schlaffer Penis sagte natürlich noch nicht viel aus, aber von seinen Eiern war ich sofort beeindruckt. Da hatte nicht mal Basti mit seinem sonst prachtvollem Packet was mit zu reden. Ich packte Daniel wieder links und rechts an den Knien und rutschte mit meinen Händen auf der Innenseite seiner Schenkel entlang nach vorne. Sein Sack zog sich etwas zusammen als ich kurz davor war ihn zu berühren und zugleich gewann sein Penis etwas an Größe. Als ich dann mit der linken Hand seine Hoden von unten sanft packte zogen sie sich aber komplett in ihrem Sack zusammen und Daniel zuckte kurz. Ich wusste sofort, dass meine kalten Finger schuld waren und entschuldigte mich gleich. Kurzerhand beschloss ich es auch gleich wiedergut zu machen und das würde am besten mit meiner warmen Mundhöhle gehen. Ich bewegte meinen Kopf also gleich zwischen seine Beine, blickte noch einmal kurz zu Daniel hoch, der gespannt herabsah und nahm dann seinen noch immer schlaffen Penis zwischen meine Lippen. Das änderte sich fortan aber blitzschnell. Gefühlt waren es keine zehn Sekunden und ich hatte seinen steifen und harten Penis im Mund. Seine Eichel war völlig freigelegt und ich konnte ...
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