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Im Internat Teil 2
Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schwule Männer,
Nach diesem Abend wurde es fast schon zur Tradition, dass ich Basti zumindest einmal in der Woche, meistens am Sonntag am Anreisetag einen blasen durfte. Ab und zu ließ er mich aber auch unter der Woche, wenn wir uns sicher waren, dass wir ungestört bleiben würden, an sein Teil ran. Doch wie auch schon beim aller ersten Mal war Basti nicht gerade die Person, die lange durchhielt. Das absolute Maximum, das er erreichte waren um die fünf Minuten, und selbst das nur deshalb, weil ich zwischendrin immer wieder nur an seinem Sack leckte. Im Durchschnitt waren es also nie mehr als drei Minuten, ab und zu auch weniger, die ich mit seinem wunderschönen Schwanz verbringen durfte. Auch änderten sich in der ganzen Zeit die Umstände unter denen ich bei ihm ran durfte nie. Draußen war es immer bereits dunkel, das Licht im Zimmer ausgeschaltet, Basti lag ausnahmslos immer am Rücken mit geschlossenen Augen in seinem Bett und ich durfte nie völlig nackt sein. Selbst sein Sperma schluckte ich weiterhin jedes Mal runter und das nicht weil es mir plötzlich gut schmeckte. Nein. Sondern weil ich mir einfach dachte, dass es zu einem guten Blowjob dazugehörte. Unserer Freundschaft schadete das zum Glück auch keineswegs. Im Gegenteil, wir sprachen sogar noch viel offener, ehrlicher und direkter über alles was es zum Besprechen gab. Die einzige Freundschaft die darunter litt war die zu Sandro. Da Basti und ich uns immer besser verstanden und über wirklich alles plauderten, distanzierten wir uns ...