1. Im Internat Teil 2


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Nach diesem Abend wurde es fast schon zur Tradition, dass ich Basti zumindest einmal in der Woche, meistens am Sonntag am Anreisetag einen blasen durfte. Ab und zu ließ er mich aber auch unter der Woche, wenn wir uns sicher waren, dass wir ungestört bleiben würden, an sein Teil ran. Doch wie auch schon beim aller ersten Mal war Basti nicht gerade die Person, die lange durchhielt. Das absolute Maximum, das er erreichte waren um die fünf Minuten, und selbst das nur deshalb, weil ich zwischendrin immer wieder nur an seinem Sack leckte. Im Durchschnitt waren es also nie mehr als drei Minuten, ab und zu auch weniger, die ich mit seinem wunderschönen Schwanz verbringen durfte. Auch änderten sich in der ganzen Zeit die Umstände unter denen ich bei ihm ran durfte nie. Draußen war es immer bereits dunkel, das Licht im Zimmer ausgeschaltet, Basti lag ausnahmslos immer am Rücken mit geschlossenen Augen in seinem Bett und ich durfte nie völlig nackt sein. Selbst sein Sperma schluckte ich weiterhin jedes Mal runter und das nicht weil es mir plötzlich gut schmeckte. Nein. Sondern weil ich mir einfach dachte, dass es zu einem guten Blowjob dazugehörte. Unserer Freundschaft schadete das zum Glück auch keineswegs. Im Gegenteil, wir sprachen sogar noch viel offener, ehrlicher und direkter über alles was es zum Besprechen gab. Die einzige Freundschaft die darunter litt war die zu Sandro. Da Basti und ich uns immer besser verstanden und über wirklich alles plauderten, distanzierten wir uns ...
    zunehmend von Sandro und das obwohl er weiterhin unser Zimmergenosse war. Bestimmt ein halbes Jahr lang lief das mit Basti und mir so, bis es dann ein paar Wochen in Folge einfach nicht mehr dazu kam. In der ersten Woche war er krank gemeldet, das entschuldigte sich von selbst. Darauf folgten dann die Semesterferien und natürlich war dort jeder bei den Familien zuhause. Doch als wir uns nach den Ferien endlich wieder am Anreisesonntag trafen und ich ihm am liebsten sofort an die Wäsche gegangen wäre, ließ er mich eiskalt abblitzen. Basti sagte er wäre einfach nicht in der Stimmung dazu. Ich versuchte ihn natürlich nochmal zu überreden, doch ich hatte keine Chance. In über sechs Monaten wies er mich zum ersten Mal zurück und das gefiel mir überhaupt nicht. Im Laufe der folgenden Woche bat ich Basti noch ein, zweimal in ungestörten Momenten darum seinen Schwanz zu lutschen, doch er hatte immer eine Ausrede parat. Ich ließ es also vorerst wirklich gut sein und redete mir selbst ein, dass er schon zu mir kommen würde, wenn er wieder Lust dazu bekäme. Es vergingen zwei weitere Wochen in denen Basti und ich uns zwar gut unterhielten und nach wie vor beste Freunde waren, aber die Blowjobs ausfielen, bis er mich unter der Woche, als Sandro noch beim Abendessen war endlich wieder diesbezüglich ansprach. Mein Herz schlug wieder höher, als ich das Wort blasen aus seinem Mund hörte, doch so schnell wie mein Herz zu rasen begann, wurde es auch wieder zu Boden geschmettert. „Ich habe eine ...
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