1. Im Internat Teil 2


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    so meine Zunge mit sanftem Druck darüber gleiten lassen. Direkt war es klar, dass er an Bastis Latte nicht mal ansatzweise herankam. Aber zugegeben war ich darüber sogar sehr erleichtert. Es fiel mir wesentlich leichter an seinem Teil rum zu lutschen anstatt meinen Kiefer so weit aufreißen zu müssen. Geschätzt war Daniels Penis gleich lang wie meiner, aber etwas dünner und leicht nach linksoben gebogen. Seine Eichel war aber etwas dicker als der Rest, was mir persönlich nicht so gut gefiel, sich aber im Mund einfach nur fabelhaft anfühlte. Tatsächlich fand ich es sogar wirklich geiler Daniel einen zu blasen, obwohl Basti den schöneren und größeren Schwanz hatte. Aber Daniel war einfach auf derselben Wellenlänge wie ich, noch dazu super hübsch und süß und das machte ihn schlussendlich gewissermaßen attraktiver. Etwas hatte er mit Basti aber gemeinsam. Auch er hielt nicht besonders lange durch. Keine Ahnung ob einfach nur mein Gefühl für Zeit durcheinander war, aber nach gefühlten drei oder vier Minuten sagte er plötzlich stöhnend: „Oh mein Gott ich komme gleich.“ Ich legte mich also nochmal ordentlich ins Zeug und ließ meine Zunge wild über seine Eichel zappeln, ehe er sich verkrampfte und zugleich leise aber lustvoll stöhnte. Sekunden später landete auch schon der erste Schuss Sperma in meinem Mund, gefolgt von einem Schwall nach dem anderen. Ich war von der Menge seines Saftes kurzzeitig überrascht und überfordert und so flüchtete ein bisschen was davon aus meinen ...
    Mundwinkeln. Ich nahm sein Teil dann aus dem Mund und schluckte alles runter, ehe ich mich ans Sauberlecken machte. „Hast du das jetzt wirklich geschluckt?“ Mit seiner Eichel zwischen den Lippen sah ich hoch und nickte kurz. „Oh Mann ey“, antwortete er offensichtlich etwas sprachlos. Seinen Schwanz saubergeleckt kniete ich mich wieder aufrecht hin und grinste. „Und ich wollte mich zuerst nicht ausziehen“, scherzte er. „War das dein erster Blowjob“, fragte ich neugierig. „Es war der erste, der wirklich zählt. Aber jetzt zieh du dich mal aus.“ Ich wollte mir das nicht zweimal sagen lassen und stand vom Boden auf. Mein Penis schrie ohnehin schon die längste Zeit nach Luft. Anton sah mir interessiert zu als ich die Knöpfe meiner Jeans öffnete. Die Beule war bestimmt auch für ihn nicht zu übersehen, doch anstatt lange zu trödeln schob ich Jeans und Unterhose mit einem Zug nach unten und streifte es mir schnell von den Beinen. Mein Penis pumpte sich sofort mit dem letzten Bisschen Blut voll und stand dann aufrecht zu Daniel gerichtet. Er rutschte dann gleich vom Stuhl und kniete sich vor mich auf den Boden. Sanft umschloss er mit seinen kalten Fingern meinen Schaft und schob mir die Vorhaut ganz zurück. Dann blickte er hoch und fragte mich, ob ich denn schon jemals einen Blowjob bekam. Ich schüttelte schnell den Kopf worauf er weiterfragte: „Also hat sich Basti nie bei dir für die geilen Blowjobs bedankt?“ „Natürlich nicht, er ist hetero“, antwortete ich und wurde langsam ungeduldig. „Oh, ...
«12...5678»