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Dauerhafte Keuschhaltung - Bericht eines Ehesklave
Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Ohr "Das geht Dich garnix an" Mein Herz macht einen Satz nach vorne.... was soll das denn heißen? Sie küsst mich nochmal und geht zur Tür... ich schaue verdutzt hinterher. Sie bleibt stehen und dreht sich um, schaut mich an, dann hebt sie ihren Rock hoch, ich sehe sie hat ein Spitzenhösschen an... wieso zum Teufel ist sie so aufreizend gekleidet. Sie grinst nochmal "Geh wieder den Käfig anlegen. Und wehe Du wichst dabei. Ich will in 5 Minuten ein Foto von Deinem eingeschlossenen Schwanz. Wir sehen uns heute Abend" Bevor ich antworten kann öffnet sie die Wohnungstür, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, das jeder im Flur mich nackt mit steifem Schwanz in der Wohnung sehen könnte, und geht raus. Ich stehe im Flur und kann es garnicht fassen... Was hat das alles zu bedeuten. Ich finde es aber immer noch geil, dass sie es mal so auslebt. Also will ich natürlich ein guter Sklave sein und mitmachen, also gehe ich ins Bad. Ich lege den Käfig um meine Eier und Schwanz, es dauert eine Weile, weil er noch so steif ist. Ich muss ihn förmlich reinquetschen. So geil gemacht fahre ich ins Büro. Den ganzen Tag über kann ich natürlich an nichts anderes denken. Meine Hoffnung ist, das wir abends vor dem Essen gehen nochmal ein wenig Spaß haben. Nach der Arbeit bin ich vor ihr zu Hause, ich warte sehnsüchtig darauf dass sie heim kommt. Leider ist auf der Autobahn ein ganz schöner Stau und sie schafft es erst kurz vor unserem Abendessen heim zu kommen. Wir gehen gleich ins ...