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Dauerhafte Keuschhaltung - Bericht eines Ehesklave
Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Whattsapp "Denk dran, ich treff mich heute mit Anke. Heute läuft das Finale von der Tanzshow. Ich weiß, dass unser Fernseher irgendwie auf Festplatte aufnehmen kann, aber das haben wir nie getestet. Deine Aufgabe für heute ist es, das zum Laufen zu kriegen und die Show für mich aufzunehmen. Außerdem hältst Du die Wohnung in Ordnung und sauber. Wenn Du das alles gut machst und ich zufrieden bin, gibt es VIELLEICHT eine Belohnung für Dich am Wochenende." Wow, ich darf vielleicht endlich aus dem Käfig raus? Ich bin schon seit fast 2 Wochen keusch und sie hat mich ja nicht mal gereizt. Also wenn es Sex gab, durfte ich es ihr zwar besorgen aber um mich wurde sich garnicht gekümmert. Das wäre so geil endlich mal raus zu dürfen. Selbst einen ruinierten Orgasmus würde ich in Kauf nehmen. Ich beschäftige mich gleich morgens mit dem Fernseher und räume auf, putze die Küche etc. Claudia will nochmal vor ihrem Treffen kurz heim kommen. Bestimmt zieht sie sich wieder aufreizen an um mich zu ärgern. Am späten Nachmittag macht sie zu einer ungünstigen Zeit Feierabend, es ist schon wieder überall Stau. Sie kommt so spät nach Hause, dass sie es garnicht mehr schafft sich umzuziehen. Sie begrüßt mich kaum, sagt nur "So ein Mist, ich bin total spät dran. Wollte mit der Bahn fahren, damit ich trinken kann. Aber zum Bahnhof kann ich nicht mehr laufen, das schaffe ich nicht..." Dann geht ihr ein Licht auf "Achja... komm schnell, fahr mich zum Bahnhof" Wir gehen zum Auto ...