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Dauerhafte Keuschhaltung - Bericht eines Ehesklave
Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Käfig an und lege den Schlüssel zu ihren Sachen für den nächsten Tag. Mal schauen, ob sie es versteht. Am nächsten Tag fahre ich ins Büro und Claudia bleibt zu Hause. Sie ist noch bis Mittwoch krank geschrieben. Auf der Arbeit angekommen schreibe ich ihr in Whattsapp, nachstehend der Dialog den wir geführt haben "Hast Du eigentlich die Email und die Seite gesehen, die ich geschickte habe?" "Email ja, Seite Nein. Ab sofort ist das nur meine Sache. Den Schlüssel habe ich mitgenommen" "Was ist nur Deine Sache, wie meinst Du das?" "Das Sexleben. Das ist ab sofort nur meine Sache" "Habe ich denn gar keins mehr? :-)" "Deins besteht darin, es mir recht zu machen. Wenn Du Dich richtig gut anstellst, wirst Du belohnt" "Ok ich gebe mir Mühe, es Dir Recht zu machen." "Gut so" "Was für Belohnungen hast Du Dir eigentlich so vorgestellt?" "Das entscheide ich dann im Einzelfall, das geht dich erstmal nichts an" Wow, krass. Sie hat einen richtig heftigen Ton drauf, kommandiert mich rum und sieht wohl, dass ich garnichts mehr zu melden habe. Irgendwie ist der Gedanke erregend und mein Schwanz rührt sich im Käfig. Aber was soll ich machen, erstmal abwarten. Am Donnerstag (der 26.05. ist ein Feiertag) machen wir zusammen eine Motorradtour. Ich bin unsicher, ob ich den Käfig unter der engen Motorradhose tragen kann. Ich frage meine Ehe-Herrin, ob sie den Schlüssel mitnimmt, falls das zu unbequem wird. Sie sagt zwar ...