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Dauerhafte Keuschhaltung - Bericht eines Ehesklave
Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
essen, sie trinkt noch ein Glas Wein und als wir fertig sind befiehlt sie mir "Räum mal auf und spüle, ich gehe schonmal ins Wohnzimmer vor den Fernseher". Nachdem ich sauber gemacht habe setze ich mich zu ihr, wir schauen noch etwas fern. Sie legt ihre heißen Beine auf meinen Schoß und ich streichel sie die ganze Zeit, kraule die Beine, streichel über ihre Füße....Ich werde irgendwann geil und will weiter machen da sagt sie "Nee, ich bin heute glaub ich doch zu müde. Lass nur noch etwas fernsehen. Enttäuscht akzeptiere ich natürlich ihre Entscheidung. Irgendwann sagt sie "Ich mag ins Bett. Geh mal noch die Pflanzen gießen und dann bring mich ins Bett" Ich gehe auf die Terrasse und gieße die Blumentöpfe, anschließend gehe ich ins Schlafziimmer, wo sie schon komplett nackt unter der Decke liegt. "komm, zieh Dich aus leg Dich zu mir, ich mag kuscheln". Wir schmiegen unsere nackten Körper (ich trage natürlich noch den Käfig) aneinander und streicheln uns, sehr zärtlich und liebefvoll. Ich küsse ihren Nacken, ihren Rücken, streichel ihren Po. Wir atmen beide immer schneller und heftiger... ich gehe langsam nach unten und sie lässt es zu. Ich gehe zwischen ihre Beine, lecke einmal ihre Muschi, genieße ihren Geschmack, dann sauge ich an der Klitors, spiele mit meiner Zunge daran, immer schneller und schneller bis sie stöhnen zum Orgasmus kommt. Sie schmeckt so geil, ich möchte immer weiter machen, aber sie mit meinen Kopf zwischen die Hände zieht mich ...