1. Dauerhafte Keuschhaltung - Bericht eines Ehesklave


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Samstag haben wir sehr viel vor. Unsere Wohngemeinschaft ist verabredet, um verschiedene Arbeiten am Haus zu erledigen und Abends sind wir bei Freunden zum Spielabend. Wir stehen also früh auf arbeiten bis zum Nachmittag. Wir sind danach beide sehr geschwitzt und gehen nochmal duschen. Danach essen wir eine Kleinigkeit, Claudia behält dabei die ganze Zeit nur ihren Bademantel an, während ich mich schonmal angezogen habe. Nachdem wir uns gestärkt haben, sagt Claudia &#034Komm,wir gehen ins Schlafzimmer. Du darfst mich mal eincremen und ein bisschen verwöhnen.&#034 Wir gehen ins Schlafzimmer und sie liegt nackt vor mir. Ich nehme die Bodylotion und massiere sie komplett ein. Am Hals, Brüste, Bauche, Beine, Füße. Dann dreht sie sich um und ich mache auf der Rückseite weiter. Sie weiß genau, wie gemein es ist, dass sie so nackt vor mir liegt und ich ihren kompletten Körper anfassen darf, ohne das mein Schwanz hart werden kann. Nach einer 30-minütigen Massage dreht sie sich wieder auf den Bauch. Ich lege mich daneben und wir küssen uns sehr lange. Wir liegen einfach nur da, ich streichel sie ein wenig und wir küssen uns. Es ist sehr schön und ich merke, wie sie immer erregter wird. Mein Finger wandert zwischen ihre Beine und ich reibe ihre feuchte Muschie, spiele an der Klitoris. Wir küssen uns immer weiter und ihr Becken fängt an sich zum Rhytmus meiner Hand zu bewegen. Ich gehe kurz mit meinem Kopf zwischen ihre Beine, lecke ihre Möse, schmecke den Saft, sauge an der Klitoris. ...
    Dann lege ich mich wieder neben sie und küsse sie während meine Hand ihre feuchte Muschi streichelt und reibt. Sie stöhnt immmer lauter, dann nehme ich meinen Mittelfinger und dringe langsam in sie ein. Eigentlich steht sie garnicht darauf, gefingert zu werden, sie findet es eher unangenehm. Aber heute stöhnt sie gleich laut auf, scheinbar hat sie mal wieder was in ihrer Fotze gebraucht. Ich fingere sie langsam, ficke sie mit meinem Finger als wäre es mein Schwanz. Dabei küssen wir uns immer intensiver und sie stöhnt in meinen Mund. Nach einigen Minuten weiß ich was sie braucht und gehe wieder zwischen ihre Beine, lecke ihre Klitoris, spiele mit meiner Zunge daran. es dauert nur wenige Sekunden und sie kommt heftigst zum Höhepunkt. Sie krallt sich in der Decke fest und schreit förmlich. So einen heftigen Orgasmus habe ich bei ihr selten gesehen. Wir umarmen uns, küssen uns weiter, ihr Körper scheint ewig weiter zu zucken. Nach einer Weile beruhigt sie sich wieder, wir kuscheln noch einige Minuten. Sie sagt &#034Wow, das war toll. Hol mir mal meine Coke Zero, ich habe Durst.&#034 Kein Bitte, keinerlei Gedanken daran, mich vielleicht irgendwie zu befriedigen. Es ist wie sie sagt, mein Lebenssinn besteht darin, es ihr Recht zu machen. Ich hole die Cola und dann stellen wir erschrocken fest, das wir schon bald losfahren müssen. Meine Eier tuen mir extrem weh. Wahrscheinlich liegt es daran, dass der Käfig jetzt enger ist und ich gerade eine Stunde lang einen Steifen hatten. Die ...
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