-
Dauerhafte Keuschhaltung - Bericht eines Ehesklave
Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Eier und Schwanz sind dunkel, blau vom vielen Blut. Es ist schon sehr schmerzhaft, ich muss beim gehen die Beine richtig auseinander halten, weil es weh tut, wenn die Eier an meinen Schenkeln reiben. Ich sag "Guck mal, wie meine Eier aussehen. Das tut schon echt weh." Sie guckt mitleidig "das sieht echt schmerzhaft aus... hältst Du es aus?" Ich überlege, versuche es abzuwägen. Ich vermute, dass es besser wird wenn mein Schwanz sich beruhigt. "Ich versuche es... ich denke es wird bald besser" Sie nickt "gut... Du darfst jetzt eh nicht raus. Erst musst Du Dich beruhigen, dann vielleicht mal kurz damit es nicht so weh tut." Was hat sie grad gesagt? Ich dürfte nicht mal raus, wenn ich danach frage? Ich versuche das nochmal zu testen "Naja, es tut schon weh. Kurz raus, wäre vielleicht nicht schlecht." Sie überrascht mich "Nein. Erst wenn Du nicht mehr so geil bist darfst Du vielleicht raus. So nicht." Wow. Also, dass sie so konsequent durchzieht hätte ich wirklich garnicht gedacht. Normalerweise ist bei Schmerzen die Grenze, aber selbst darauf nimmt sie keine Rücksicht mehr. "Ok" sag ich "vielleicht dann gleich mal kurz raus, wenn ich wieder runtergekommen bin, um den Käfig größer einzustellen. Das ist schon sehr schmerzhaft so, glaub der ist zu eng" Ich versuche mich sofort abzulenken, keine geilen Gedanken mehr zu haben, damit sich mein Schwanz beruhigt. Ich ziehe mir eine Unterhose, räume in der Küche auf, das ...