1. Dauerhafte Keuschhaltung - Bericht eines Ehesklave


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    gehe. Besonders toll wird sich das wohl nicht auf meine Diät auswirken, d.h., es zieht sich ja alles nur noch mehr in die Länge. Meißtens steht Claudia vor mir auf. D.h., wenn ich aufstehe, mach ich dann das Bett. Wenn ich mal, was selten vor kommt, vor ihr aufstehe, macht sie es dann. Am Dienstag muss ich früh raus, weil ich ja den Termin habe. Als sie aufsteht geht sie gleich ins Bad. Ich mach mich noch fertig für die Arbeit und sehe durch den Türspalt ins Schlafzimmer. Ich stoße die Tür auf und wundere mich erst mal. Das Bett ist nicht gemacht, die Decke liegt auf einem Haufen auf dem Bett. Versucht sie mir eine Falle zu stellen, damit sie einen Grund hat, mich zu bestrafen? Oder sieht sie jetzt einfach den Vorteil, einen kleinen Sklaven zu haben, der alles für sie macht? Wie dem auch sei, es ist meine Aufgabe ihr zu dienen, also gehe ich rein und mach schön das Bett, bevor ich auf die Arbeit fahre. Ob sie es bemerkt weiß ich nicht, sie kommentiert es nicht. Scheinbar ist es für sie jetzt normal, diesen Luxus zu genießen sich um solche niederen Tätigkeiten nicht mehr kümmern zu müssen. Am Mittwoch sind wir Abends mit Freunden zum Essen verabredet. Sie ziehen weg und wir wollen nochmal zum Abschied gemeinsam Essen gehen. Morgens steht Claudia wieder mal vor mir auf. Nachdem ich aufgestanden bin, frage ich, ob ich mal aus dem Käfig darf, ich möchte mich mal wieder richtig saubermachen drunter. Er bietet zwar gute Gelegenheit zum Reinigen, da er an den Seiten Schlitze hat, ...
    aber ab und zu denke ich, macht eine gründliche Reinigung Sinn. Sie erlaubt es mir und als ich aus Bad komme steht sie im Flur und zieht sie sich gerade noch Ohrringe an. Von hinten sieht sie toll aus, sie hat ein buntes Kleid und eine hautfarbene Strumpfhose an. Ich umarme sie nackt von hinten und geb ihr einen Kuß auf die Wange. Sie dreht sich um und lächelt, wir küssen uns. Ich streichel über ihren Rücken und greife mit beiden Händen ihren knackigen Arsch. Irgendwie fühlt sich das nicht so an, wie ich es in einer Strumpfhose erwartet hätte. Ich streichel sie weiter, meine Hände fahren weiter runter und ich spüre den Strapsbund. Wieso hat sie denn halterlose Strümpfe an, sie fährt doch ins Büro??? Sie schaut mir in die Augen und grinst &#034Na, was interessantes gefunden?&#034 Ich frage sie &#034Hast Du da etwa Strapse an?&#034 Sie grinst weiter &#034Nee, halterlose. Wieso, hast Du was dagegen? Also, nicht, das es mich interessieren würde....&#034 Ich streichel ihre Beine, knete ihren Arsch und geile mich an ihre auf. Mein Schwanz ist innerhalb von Sekunden zur vollen Größe angewachsen. Sie schaut runter und lacht &#034Na, da will wohl einer Hallo sagen? Das ist ein nettes Kompliment. Dann stört es Dich also nicht, wenn ich so jetzt auf die arbeit fahre, wie es scheint&#034 Ich stottere &#034Wieso... Arbeit? So aufgedonnert? Hast Du heute was vor? Hä?&#034 Sie küsst mich nochmal, reibt sich an mir, drück meinen Schwanz an ihre Muschi Sie küsst meine Wand und flüstert mir ins ...
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