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Dauerhafte Keuschhaltung - Bericht eines Ehesklave
Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
gehe. Besonders toll wird sich das wohl nicht auf meine Diät auswirken, d.h., es zieht sich ja alles nur noch mehr in die Länge. Meißtens steht Claudia vor mir auf. D.h., wenn ich aufstehe, mach ich dann das Bett. Wenn ich mal, was selten vor kommt, vor ihr aufstehe, macht sie es dann. Am Dienstag muss ich früh raus, weil ich ja den Termin habe. Als sie aufsteht geht sie gleich ins Bad. Ich mach mich noch fertig für die Arbeit und sehe durch den Türspalt ins Schlafzimmer. Ich stoße die Tür auf und wundere mich erst mal. Das Bett ist nicht gemacht, die Decke liegt auf einem Haufen auf dem Bett. Versucht sie mir eine Falle zu stellen, damit sie einen Grund hat, mich zu bestrafen? Oder sieht sie jetzt einfach den Vorteil, einen kleinen Sklaven zu haben, der alles für sie macht? Wie dem auch sei, es ist meine Aufgabe ihr zu dienen, also gehe ich rein und mach schön das Bett, bevor ich auf die Arbeit fahre. Ob sie es bemerkt weiß ich nicht, sie kommentiert es nicht. Scheinbar ist es für sie jetzt normal, diesen Luxus zu genießen sich um solche niederen Tätigkeiten nicht mehr kümmern zu müssen. Am Mittwoch sind wir Abends mit Freunden zum Essen verabredet. Sie ziehen weg und wir wollen nochmal zum Abschied gemeinsam Essen gehen. Morgens steht Claudia wieder mal vor mir auf. Nachdem ich aufgestanden bin, frage ich, ob ich mal aus dem Käfig darf, ich möchte mich mal wieder richtig saubermachen drunter. Er bietet zwar gute Gelegenheit zum Reinigen, da er an den Seiten Schlitze hat, ...