1. Das Fenster


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,

    sie, schnappte sofort wieder nach meinem Mund, als wollte sie mich fressen. Noch lange kein Grund ´stopp´ zu sagen, dachte ich. Ihre linke Hand hatte meinen Wimpel bereits hochgearbeitet und musste nun längere Wege gehen. "Fühlt sich vielversprechend an", sagte sie, nachdem sie mir etwas Atem gönnte und auf meinen Unterleib schaute. "Bist du dir sicher, was deinen Hintern angeht", fragte ich sie. "Du weißt gar nicht, was ich schon alles in meinem Hintern hatte. Dein Schwanz ist im Vergleich zu ´ner Gurke verhältnismäßig klein", meinte sie lachend. "Hab´ ich auch verstanden", erwiderte ich und schaute ihr zu, wie sie meinen Stängel fest gepackt hielt und langsam Paternoster spielte. "Ich finde es geil, wenn sich die kleinen, ersten Wassertröpfchen auf der Eichel sammeln", jubelte sie, du hast hoffentlich viel davon". "Mehr als einen kleinen Vorgeschmack wirst du die erste Zeit nicht bekommen", antwortete ich. "Abwarten". Sie krabbelte zwischen meine Beine, stützte sich auf ihre Ellenbogen, leckte über die oberste Etage und nuckelte. "Mund, Arsch, Mund und dann die Muschi", meinte sie plötzlich, hielt meinen Riemen zwischen ihren Fingern, schaute mich kurz an und klatschte ihn dann mehrmals gegen ihre Lippen. "Das wäre mein Angebot für eine Reihenfolge". Sie schnappte wieder zu. Ich hatte so meine eigenen Vorstellungen, ohne von ihrem Plan grundsätzlich abweichen zu wollen. "Würde dir gerne zuerst den Arsch garnieren. Danach ´ne kleine Pause", erwiderte ich und biss mir auf die ...
    Unterlippe. Langsam wurde ich nervös. Sie kratzte mit ihren Zähnen über die rosige Säbelspitze und nahm ihn dann sehr tief. Unglaublich, leck mich am Arsch, dachte ich..., aber das kommt ja auch noch. Ich hatte mit den Jahren schon einiges auf dem Kerbholz, und diese neugierige Meeresbiologin wollte alles von mir wissen. Sie ließ den Wimpel aus ihrem Mund wippen und schaute mich an. "Den Arsch garnieren, du meinst, du willst mir auf den Arsch spritzen..." "Wirst schon sehen", knurrte ich. Sie hatte ihn schon wieder verschluckt. Schließlich klopfte sie wieder mit ihm gegen ihre Lippen. "Hast du dir schon mal ´ne Gurke in den Arsch geschoben", fragte sie. Ich lachte leise. "Nee, muss ich nicht haben..., tut das nicht weh". "Ist geil, solange du keine Seegurke nimmst". "Hör auf damit..., ficken ist ´ne ernste Sache", lachte ich. "Ich finde das Wort ´ficken´ nicht schön", meinte sie verschlagen, "es klingt so ordinär". Ich lächelte. "Es kommt wohl auf den Kontext an, im Grund bin ich ein feinfühliger Mensch, meinte ich leise und genoss ihre Zunge. Sie kam schließlich hoch zu mir und schaute mich an. "Leck´ meinen Arsch, du findest doch meinen Arsch geil, oder nicht?" Sie lachte unanständig. "Kann mir nichts schöneres vorstellen". Sie ließ sich auf die Seite fallen, krabbelte auf alle Viere, drehte mir ihren Hintern zu und schaute auffordernd über ihre Schulter zu mir rüber. "Nimm dir Zeit." Ich kam hinter sie und schaute auf das dunkelbraune Röschen, das leicht zu zucken begann. ...
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