1. Das Fenster


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,

    sammelte die losen Blätter auf, die darauf verteilt lagen, warf sie unsortiert auf den Boden und setzte sich auf die Bettkante. "Jetzt du", meinte sie kurz. Sie verfolgte meine Handbewegungen aufmerksam. "Junge, Junge, dachte ich´s mir doch", meinte sie nur, als ich die Shorts auf den Boden warf. Jetzt übertreibe mal nicht, dachte ich nur. "Das Teil in meinem Arsch ist sicher nicht ungefährlich", lachte sie, drehte sich zur Seite und schaute prüfend auf ihre kleinen, strammen Backen. Nun hatte sie recht. Bezüglich ihres Hinterns, war es nicht zu übertrieben. "Da wird dir sicher einiges zu einfallen", lachte sie. "Weist du, was ich nicht mag", fragte sie. "Ich mag es nicht, wenn die Typen nur schweigend vögeln und dann, wenn sie nach zehn Minuten kommen, dir glasig in die Augen schauen und ein nichtssagendes ´ich liebe dich´ flüstern. Da werde ich wieder trocken, wie die Wüste Gobi", beantwortete sie ihre Frage in einem Atemzug. Sie ließ sich dabei rücklings auf ihr Bett fallen. I ch gab mich geschlagen und verführte mich. Eine ablehnende Haltung hätte ich mir als Selbstbetrug vorgeworfen. Egal, dachte ich. In Wahrheit freute ich mich auf ihre Hände. Mich dürstete danach. "Ich werde dir bestimmt nicht mehr als zweimal ´ich liebe dich´ flüstern können", erklärte ich und legte mich neben sie. "Wenn du willst, wird das ein Marathon, mit ein paar kleinen Pausen dazwischen, ich kann halt keinen Orgasmus vortäuschen." "Da hast du dir ja einiges vorgenommen", lachte sie. "Ich nehme ...
    mir stets Zeit, und es liegt bei dir", fügte ich hinzu. Sie grinste. "Du bist sehr sportlich", konstatierte sie, fasste mir an die Brust und kniff mir leicht in eine Brustwarze. "Ja. Ich laufe jeden zweiten Tag in den Morgenstunden einige Kilometer. Das brauche ich, um den Kopf frei zu haben". "Hab´ ich mir gleich gedacht, dass du kein Gelegenheitsläufer bist, als ich dich sah". "Und, woran hast du noch gedacht", hakte ich nach. Mir kam der Wimpelfisch in den Sinn. Ich folgte ihrer Hand, die zärtlich über meinen Bauch strich. "Hab´auf deine engen, blauen Kurztights geschaut und mir deinen Schwanz vorgestellt, die Beule konnte ich einfach nicht übersehen. Er schrie quasi nach mir", lachte sie. "Dann stehst du also nicht auf´s ´Flüstern´", meinte ich lächelnd. "Im Gegenteil, kommt darauf an, was du mir so flüsterst", säuselte sie und fasste mir dabei an die Juwelen, biss sich schelmisch auf die Unterlippe und lächelte frech. "Was magst du", fragte sie herausfordernd und begann langsam mit der Massage. "Wenn´s mir zu brenzlig wird, dann sage ich ´stopp´, ist aber noch nicht passiert, sie waren alle zu einfallslos", stichelte ich. Sie grinste. "Du weißt nicht, wie einfallsreich ich bin", schnurrte sie, kam näher und küsste mich. Ihre freche Zunge forderte meine heraus und begann ihren verführerischen Tanz. Nach ein paar wilden Umdrehungen ließ sie kurz von mir ab und schaute mich an. "Stell dir mein flinkes Läppchen vor, wenn es dir über dein kleines Arschloch wäscht", nuschelte ...
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