1. Das Fenster


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,

    "Na, siehst du, sie schmunzelt dir zu", lachte sie und begann wieder mit dem Schließmuskel zu winken. Sie ließ sich auf ihre Unterarme herab, legte ihren Kopf darauf und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm die Einladung an, legte meine Hände an ihre Hüfte, küsste ihr zur Begrüßung über die strammen Backen und leckte mich schließlich zwischen sie. Sie wedelte leicht mit dem Hintern und quiekte dabei vergnügt. Ich kostete bei der Gelegenheit den salzigen Schlitz, indem ich langsam mit der Zunge über ihn naschte, um sie dann, oben ankommend, in den kleinen Trichter plumpsen zu lassen. Ich schaute mich zunächst tastend um und zog dann an den strammen Bäckchen, um ein Auge auf das süße Grübchen zu werfen, das sich etwas öffnete und mir zuzublinzeln schien. Langsam ließ ich mein Zünglein hinein tauchen. "Ja, leck in meinem Arschfötzchen", flüsterte sie ordinär als ich mit der Zungenspitze hinein fühlte. Sie stöhnte genüsslich. Ich muss zugeben, dass ich diese Stellung etwas langweilig fand, zumindest war sie es für mich. Ich gab mir wie immer alle Mühe, ging auf meine Gespielin ein und genoss ihren Hintern. Viel lieber hatte ich es in solchen Situationen, wenn ich den Erfolg meiner Bemühungen im Gesicht meiner Mitspielerin ablesen konnte. "Leg dich auf den Rücken", sagte ich. Sie tat es. "Schau mir in die Augen, Kleines", meinte ich und schmunzelte. Ich schnappte mir ein Kopfkissen und warf es ihr zu. Sie grinste und stopfte es sich in den Nacken. Ich fasste unter ihre ...
    Beine, hob sie an und drückte sie gegen ihren Oberkörper. Sie half, hakte die Hände in ihre Kniekehlen, zog ihre Beine zu sich an die Brust, hob etwas ihren Kopf und schaute zwischen ihnen hindurch. Nachdem ich mich vor sie in Position gebracht hatte, drückte ich meine Handflächen stützend unter ihren Hintern, zielte mit meinen Augen über Kimme und Vulva hinweg und schaute in ihr Gesicht. Ihre Augen glänzten gierig, wie meine Zunge, die ich langsam in ihre Rosette eintauchen ließ. "Dein Arsch ist süß wie Mousse au Chocolat", raunte ich und sah in ihr Gesicht. Sie schaute mich verlangend an, fühlte meiner Zunge nach und biss sich auf die Unterlippe. "Ich freue mich schon auf die Sahne", meinte sie obszön und zog sich noch weiter an ihren Beinen hoch, um mehr zu sehen. Ich beobachtete ihren Kitzler, der sein Köpfchen vorsichtig aus der Deckung herausgestreckte hatte, als wollte er sich zu Worte melden. Sie begann leise zu hecheln und streckte ihrerseits die Zunge heraus, leckte sich über ihre Lippen oder kommentierte meine Zungenakrobatik mit unanständigem Applaus. "Ja, leck mich richtig tief..., du fickst mich gleich in den Arsch, ja, das machst du doch, hechelte sie. "Langsam, meine Süße, ich bin Genießer, ich bin erst beim ´Hors d'œuvre´", meinte ich und nuckelt mich wieder zwischen ihre Backen... "Kommt ´Mousse au Chocolat´ nicht ganz zum Schluss", fragte sie hechelnd. "Wir fangen doch hinten an", meinte ich kurz und leckte wieder. Sie lachte, schaute mich gierig an und zuckte ...
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