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Petra, meine Schwgerin Teil 06
Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hatte man mir aber das Eingipsen erspart. Meine Beine lagen in einer Art Kunststoffführung, so dass die Wunden an der Luft verheilen konnten und trotzdem massiv gestützt wurden. Meine Eltern, mein Bruder und seine Frau besuchten mich sehr oft und auch Freunde und Kollegen fanden regelmäßig den Weg zu meinem Krankenlager. Petra richtete den Plan in ihrer Apotheke, dass entweder vormittags oder sehr spät am Abend noch einmal nach mir sah. Eine Wiederholung der Schwanzmassage durch sie gab es leider nicht mehr. Sie vermied es so gut es ging, zu nahe an meinen Körper heranzutreten. Ich lockte sie diesbezüglich und gab ihr von mal zu mal energischer zu verstehen, dass mein Schwanz Befriedigung brauchte und ich auf ihre Hilfe angewiesen war. Doch Petra lachte mich in meiner hilflosen Situation nur an und ließ mich gnadenlos in meinem Saft schmoren. Es war Montag. Nach dem morgendlichen Wasch- und Versorgungsmarathon war nun auch die Visite vorüber gegangen. Ein ganzes Herr älterer Ärzte begutachtete meine Beine und kam schließlich zu dem Schluss, dass mir noch mindestens zwei Wochen Bettruhe zustanden. Ich war emotional total am Boden und wünschte mir voller Verzweiflung, aus diesem Zimmer fliehen zu können. Es war nicht die Bewegungsunfähigkeit, vielmehr der Zustand der Monotonie in diesem Raum. Die Bettgefährten wechselten zwar ständig aber spätestens nach zwei Tagen waren alle Neuigkeiten untereinander ausgetauscht und der triste Alltag des Krankenhauses hielt wieder Einzug. ...