1. Petra, meine Schwgerin Teil 06


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geradeaus blickend lächelte sie und sagte leise „Reifes Obst sollte man nicht hängen lassen, sonst verdorrt es." Ihre Reaktion und die Tatsache, dass sie mich keines Blickes würdigte, irritierte mich sehr. Ich wollte wenigstens ein bisschen meine Hilfe anbieten und als der Korb prall gefüllt war, eilte ich zur Leiter. Petra war gerade im Begriff hinabzusteigen. Ich griff nach dem Korb, nahm ihn wortlos und legte die Äpfel vorsichtig in die Obststiege am Boden. Mein blick fiel auf Petra, die auf der Leiter stehend versuchte, ein paar im Wege stehende kleine Äste gleich abzuknicken. Wie anmutig ihr sich streckender Körper auf den Sprossen bewegte und streckte? Sie trug wieder Rock und T-Shirt und dieser Anblick ließ die Lebensgeister in mir wieder erwachen. Ich trat wieder hinter sie und gab ihr den Korb. Meine Schwägerin hatte nun auch ein Lächeln für mich übrig und begann ein Gespräch. Wir redeten über dies und das. Flink wie ein Kolibri bewegte sich Petra über die Leiter und ein Korb nach dem anderen wanderte so in die Obststiegen am Boden. Petra machte sich in den Pausen immer wieder Platz zwischen den Ästen um bei der Ernte nicht behindert zu werden. Jetzt stand sie mit einem Bein auf der Leiter, mit dem anderen auf einem dicken Ast. Durch den Ausfallschritt spannte sich der Rock an ihrem Oberschenkel und rutschte nach oben. Ich trat just in diesem Augenblick unter sie und richtete meine Augen zu ihr nach oben. Petra stand ebenfalls still und zog an einem widerspenstigen ...
    Ast. Mein Blick fiel sofort unter ihren Rock. Ihre Oberschenkel waren durch die Position weit voneinander abgespreizt, so dass meine Augen unverblümt auf ihre Möse schauen konnten. Ihre Schamlippen standen schön hervor und der seidige Glanz auf ihrer Muschi machte mich ab diesem Augenblick verrückt. Ich stand noch etwa eine halbe Minute in dieser Position und genoss es, dieser geilen Frau in das Allerheiligste zu schauen. Wie schon öfters in so einer Situation, setzte auch hier wieder eine geile Fantasie ein, die ich umgehend in die Tat umsetzen wollte. Ich trat zurück, bückte mich und hob aus der Obststiege einen makellosen aber sehr kleinen Apfel auf, putzte die etwas im Durchmesser vier bis fünf Zentimeter kleine Frucht an meinem Hemd sauber, entfernte die Blüte und den Stiel und steckte die Frucht in die Tasche meiner Hose. Dann trat ich zur Leiter und tat so, als wenn ich sie zur Sicherheit halten wollte. Petra stand nun wieder vollkommen auf den Sprossen des Aluminiumgestells und kam mir nach unten entgegen. Sie hatte auf halber Höhe noch ein paar Früchte entdeckt und streckte sich nach links. Sie stand jetzt so ideal auf der Leiter, dass ihr Hinterteil direkt in der Höhe meiner Nase platziert war. Ich überlegte nicht lange und während sich diese Frau nun so weit nach links strecken musste, dass sie nur noch mit dem linken Fuß auf der Leiter stand und das rechte Bein in die leicht abgespreizt in der Luft baumelte, streichelte ich mit meiner rechten Hand ihren inneren ...
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