1. Petra, meine Schwgerin Teil 06


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einfallen." Erschrocken aber immer noch voll in Fahrt schaute sie mir ins Gesicht und ihr Gesichtsausdruck bettelte mich förmlich an, nicht aufzuhören. Ein patziges „Pah" kam plötzlich aus ihrem Mund und gleich hinterher mit geiler, aufgekratzter Stimme: „Was Böses? Das ich nicht lache. Fick mich endlich, Du Stier. Du hast mich heiß gemacht, jetzt stopf mich mit Deinen Fingern." Ich holte den kleinen gesäuberten Apfel aus meiner Tasche, nahm ihn in meine rechte Hand und suchte damit die nasse Öffnung zwischen ihren Schenkeln. Petras Grinsen erstarb urplötzlich, als sie nicht mehr die flinken Finger, sondern den Druck der kugelförmigen Frucht an ihrer Möse spürte. „Tommy, nicht" waren die einzigen Worte, die sie noch kurzatmig sprechen konnte, ehe der Apfel gnadenlos in ihre triefendnasse Spalte geschoben wurde. Als sich die fruchtige Kugel durch meinen Druck zwischen ihre Schamlippen gemogelt hatte, wollte Petra mir mit ihrem Hintern nach hinten ausweichen. Zu fest war der Druck meiner Hand von vorn und unten zwischen ihren Schenkeln. Ich hatte den Apfel in meiner Hand wie in einer kleinen Schale gehalten und dirigierte in jetzt unaufhörlich in ihre patschnasse Scheide. Petra versuchte jetzt ihre Beine weiter zu spreizen und ging etwas mehr in Richtung Hocke. Sie wusste, dass sie mich von meinem Vorhaben nicht abbringen konnte und der Gedanke diesen Apfel gleich einer dicken Liebeskugel im Bauch zu haben, machte sie noch geiler und ließ ihre Körpersäfte fließen. Die ...
    Frucht war jetzt vollends in dem engen Kanal verschwunden und jedes Mal, wenn meine Finger ihn weiter voranschoben, stöhnte Petra voll Lust und Wonne. Ich gebe zu, so richtige Gedanken, wie dieses Fruchtmonster wieder ans Tageslicht zu befördern sei, hatte ich mir im Vorfeld nicht gemacht. Jetzt saß der Apfel tief in ihrer Möse drin und es begann der zweite Teil der Ungehorsamkeitsstrafe. Meine Hand umfasste ihren ganzen Mösenbereich und rieb mal sacht, mal energischer an ihren Geschlechtsteilen. Meine Linke Hand war indes unter das T-Shirt gewandert und massierte ihre festen kleinen Brüste. Jetzt dirigierte mein Daumen wieder ihren Kitzler. Vor Erregung schossen meiner Schwägerin die Tränen in die Augen und ihr Körper verfiel in wildes Zucken. „Das ist zuviel. Ich kann nicht mehr" japste sie mir ins Ohr. „Erzähl mir, wie Konrad es haben will. Sonst lass ich mir noch mehr einfallen." gab ich so gefühlskalt wie nur möglich wieder. „ Er" begann sie stöhnend. „Er will, - er will, dass ich mich von anderen Männern und Frauen wie eine Nutte ficken lasse." Nachdem es sie eine ungeheure Überwindung gekostet hatte und jetzt der letzte Buchstabe aus ihrem Mund verklungen war, brach sie in einer Woge von Geilheit über mir zusammen. Das erste Mals spürte ich bei einer Frau, wie eine nasse Flüssigkeit aus ihrer Scheide regelrecht quoll. Sie selbst schien darüber sehr erschrocken, quiekte erstickend, wand sich im Griff meiner Hand in ihrem Schritt voller Extase, und musste ihren Gefühlen ...
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