1. Petra, meine Schwgerin Teil 06


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Petra, meine Schwaegerin (Teil6) Hilflos Anmerkung des Redakteurs: Hmm, was war im letzten Teil los, dass nur so wenige Leser ein Feedback gegeben haben? Die Zahl der Leser stimmt aber nur wenige User ließen sich zu einem Kommentar erweichen. Schade aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und freue mich über jedes Statement von Euch. Die Wochen zogen ins Land. Der Herbst hielt mit kräftigem Wind, vielen Wolken und kubikmeterweise Regen Einzug und so, wie das Wetter, so war auch meine Laune. Ich hatte wirklich viel Arbeit an der Backe, die Fotomotive für die Weihnachtsgrusskarten mussten gemacht werden, das tagesaktuelle Geschäft bei meinen auftraggebenden Tageszeitungen wollte bedient werden und der eine oder andere Unternehmer brauchte für diverse Präsentationen in seiner Weihnachtsansprache den einen oder anderen Industriefilm. Zu allem Überfluss hing das Obst überreif an den Bäumen in meinem Garten und wollte endlich geerntet werden. Es war Dienstag und ich hatte mich schon sehr zeitig in meinem häuslichen Büro verkrochen um die anstehende Schreibarbeit zu erledigen. Mit keinem Gedanken dachte ich an meine privaten Probleme und konzentrierte mich voll auf meinen Job. Gegen elf Uhr hatte sich der Haufen Rechnungen, Belege und Quittungen wohlwollend in alle zuständigen Ordner verteilt und konnte so einen Moment aufblicken. Mein Schreibtisch war im Büro so platziert, dass ich direkt aus der großen Glasfront heraus einen wundervollen Blick auf meinen Garten habe. Wir hatten ...
    damals das Haus am Dorfrand so bauen lassen, dass wir aus dem Wohnzimmer und dem Büro über das abschüssige Gelände direkt in die Feld- und Baumlandschaft Richtung Süden schauen können und uns die Sonne viel Helligkeit und Wärme in die Räume strahlt. Nun war meine Frau schon seit ein paar Jahren nicht mehr auf dieser Welt. Wenn ich den Blick manchmal über die Terrasse und die Wiese mit den Apfelbäumen, den Büschen und Sträuchern schweifen ließ, dachte ich wehmütig an unsere gemeinsame Zeit zurück. Der Garten hat sich in den vergangenen Jahren zu einem kleinen Park entwickelt, Die Bäume und Sträucher sind nun schon sehr groß und verdecken große Teile des Geländes. In Mitten des trotz der Jahreszeit prächtig sprießenden Grün lehnte eine Leiter am Apfelbaum. Obstkisten verrieten mir, dass sich dort jemand an meinen Äpfeln gütlich tat. Die Neugierde trieb mich jetzt nach draußen. Petra stand auf der Aluminiumleiter und pflückte das saftige Obst. Ich trat geräuschlos hinter sie und beobachtete die Situation. Gekonnt und mit jugendlicher Leichtigkeit pflückte sie die Äpfel und legte sie vorsichtig in einen an der Leiter aufgehangenen Obstkorb ab. „Ich find das sehr lieb von Dir, dass Du Dich so toll um die Apfelernte kümmerst" raunte ich ihr halblaut zu. Petra war gerade im Begriff, mit ihrer rechten Hand den schon in der Hand liegenden rotbäckigen Apfel abzupflücken. Sie hielt in ihrer Bewegung sofort inne, wagte aber nicht nach unten zu schauen oder sich gar zu mir umzudrehen. Starr ...
«1234...13»