1. Petra, meine Schwgerin Teil 06


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    natürlich alles mit und versuchte krampfhaft, den direkten Blick auf das Treiben dieser Frau zu bekommen. Offensichtlich ging das aber aus der Position nicht und so musste er sich mit der Ansicht des hochragenden Hinterteils dieser geilen Stute begnügen. Petra unterbrach aber bald das neckische Spielchen, klappte die Bettdecke wieder zurück und sagte mir mitten ins Gesicht: „So, mein lieber. Das sollte für die erste Therapiestunde genügen. Und lass mir schön die jungen Schwestern in Ruhe." Mein Schwanz hatte sich überhaupt noch nicht beruhigt als Petra das Zimmer verließ und brachte mich auch gleich in eine blöde Situation. Prompt nach dieser Behandlung durch dieses geile Luder von Schwägerin kamen auch gleich zwei junge Schwesternschülerinnen mit Schüssel und Waschlappen und machten sich über die arg ledierten Körper von uns zwei Zimmerbewohnern her. Beide schlugen die Bettdecke zurück und die Pimmel von uns zwei Herren standen wie zwei harte Knüppel an der frischen Luft. „Ach Du Scheiße" entfuhr es der Schwester am Bett meines Leidensgenossen. „Wow" war das Einzige, was mein Engel in Weiß von sich geben konnte. Sie grinsten sich beide an, zwinkerten sich zu und schon ging bei uns beiden Kranken die Behandlung der Männlichkeit mit dem Waschlappen weiter. Meine gab sich sichtlich viel Mühe während sie meinen Pint eher massierte und streichelte, als dass sie ihn nur säuberte, sagte sie zur anderen: „So einen Schwanz hab ich noch nie gesehen oder in der Hand gespürt. Das tut ...
    bestimmt richtig gut, so was mal im Bauch zu haben." Ihre Kollegin pflichtete ihr bei und rief „ Du, der hier ist nicht so dick aber auch schön lang. Der würde mir reichen" Der Engel vor mir fragte jetzt schüchtern: „ Tut so ein großer Schwanz in der Möse nicht weh?" Ich schüttelte heftig den Kopf. „ So einen Prügel möchte ich auch gern mal in der Muschi haben" Während die beiden Blondinnen unsere Schwänze weiter wichsten, staunten und erzählten, stieg auch meine Erregung und ich spürte trotz der Unfallschmerzen den Saft in meinen Lenden aufsteigen. Just in dem Moment klopfte es an der Tür und eine ältere Dame im Schwesternkittel betrat energisch den Raum. „So, meine Damen, immer noch nicht fertig? Wir haben Sollzeiten für die Krankenbetreuung und wenn Sie sich nicht daran halten, können Sie zu ihrem nächsten Lohntag gerne noch etwas Geld für die Klinik mitbringen!" Unsere zwei Grazien hatten sofort beim Erscheinen des Drachens die Bettdecken hochgeklappt und außer einer Beule im Stoff war von der Aktion nichts mehr zu sehen. Schnell brachten sie noch unser Nachtlager auf Vordermann und mit einem Augenzwinkern und wackelnden Hinterteilen verließen uns diese zwei Schwesternschülerinnen. Die Tage vergingen und wie sagt man doch so schön: „die Zeit heilt die Wunden". Nur das meine Brüche an den Unterschenkeln eben nicht so gut verheilten, wie ich es mir wünschte. Die Ärzte entschieden sich für eine Operation und das hieß für mich weitere 4 Wochen im Bett liegen. Gnädigerweise ...
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