1. Petra, meine Schwgerin Teil 06


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gebeugt, hing mit ihrem Oberkörper direkt über mir. Trotz meines lädierten Körpers hatte ich in dieser Situation schon wieder geile Gedanken. Mein rechter Arm lag abgewinkelt von meinem Körper und die rechte Hand ruhte jetzt genau da, wo meine Besucherin stand. Sie hatte einen grauen Kostümrock an, der seitlich vorn einen Schlitz hatte. Während ich langsam trank und sie voll konzentriert meine Schluckbewegungen verfolgte, schlug das böse Teufelchen in mir wieder zu. Ich drehte meinen rechten Unterarm und die Hand langsam herum und berührte seicht mit den Fingern die Innenseite ihres Oberschenkels. Meine Schwägerin registrierte die Annäherung und schaute mich für Bruchteile von Sekunden mit großen, weit aufgerissenen Augen an. Schon waren meine Finger an ihren Schamlippen und suchten die Gegend nach der Pforte zum Liebestunnel ab. Petra presste die Schenkel kurz zusammen und wandte sich suchend um. Ach ja, da war ja noch eine Person im Nachbarbett. Auch ein Unfallopfer aber ihn hatte es noch schlimmer erwischt. Beide Arme eingegipst und hochgehangen, selbiges wurde mit den Beinen gemacht und der Kopf war meterdick mit Binden einbandagiert. Der Arme lag etwas erhöht im Bett, konnte ob seines demolierten Unterkiefers wegen kein Wort sagen und musste wegen der massiven Verletzungen des Oberkörpers immer starr geradeaus schauen. Der Mann war dem Tod wahrlich von der Schippe gehopst und außer dem Fernsehen gab es keine Abwechslung für diese arme Kreatur. Petra bemerkte die ...
    Lage des Mannes und stellte fest, dass er keine Gefahr für mein Treiben sein konnte. Sie ließ mich also gewähren und noch recht kraftlos aber bestimmend ließ sie sich von meiner Hand die Muschi bearbeiten. Nach etwa fünf Minuten musste ich allerdings die Sache beenden. Ich war wirklich zu schwach für dieses Treiben. Petra sah etwas enttäuscht aus und flüsterte mir zu: „ Wenn du wieder bei Kräften bist, holen wir das nach. Bis dahin musst Du hier leider ein bisschen schmoren." Sie grinste mich frech und ihre rechte Hand fuhr langsam und unter dem lasziven Blick ihres Augen unter meine Bettdecke. Ich lag völlig nackt in meinem Krankenlager und wehrlos musste ich mir gefallen lassen, wie ihre Finger die sanfte Gewalt über meinen Schwanz übernahmen. Unter ihren Berührungen regte sich bald etwas und während sie gekonnt den dicker werdenden Schaft wichste, flüsterte sie voller Gemeinheit: „Und damit der Herr in den nächsten Stunden an mich denkt...." sie unterbrach und lüftete die Bettdecke. Dann stand sie auf und beugte sich über mein Becken. Ihre Faust hielt den Schwanz und schon wenig später spürte ich die seichte, warme Behandlung ihrer Lippen. Ich versteifte bei diesem geilen Spiel etwas und meine schmerzenden Knochen taten ihr übriges. Die Frau an meinem Gemächt saugte und blies nicht zu heftig, grade so, dass ich es ertragen konnte. Mein dicker, langer Pimmel stand jetzt kerzengrade und wollte natürlich weiterbehandelt werden. Mein Bettnachbar unter seiner Bindenmaske bekam ...
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