1. Petra, meine Schwgerin Teil 06


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hätte die Geschichte fast ihr Ende genommen. Auf dem Weg zu einem Fotoshooting rammte eine Lkw meinen Volvo. Der Laster schob meinen Pkw mehr als 50 Meter vor sich her und mein Wagen wurde bei dem Aufprall und die anschließende Schlitterpartie völlig zerstört. Die Fahrgastzelle des „Schwedenstahls" und mein Sicherheitsgurt hielten aber glücklicherweise. Ich spürte bei dem Aufprall nur einen kurzen stechenden Schmerz in den Beinen und wurde dann sofort bewusstlos. Als ich im Krankenhaus aufwachte, stand haufenweise Personal um mich herum. Eine ältere Schwester bemerkte, dass ich aufgewacht war und kam zu mir. Wie in einem schlechten Montagabendwiederholungsfilm bediente sie das Klischee verunfallter Hauptdarsteller. Sie kam zu mir, beugte sich über mich und sagte im lächerlich klingendem, mütterlichen Ton: „Hallo, Sie hatten einen Unfall. Bleiben Sie doch bitte ruhig liegen, wir kümmern uns um Sie." Blöde Kuh, dachte ich, ruhig liegen bleiben. Ja, was den sonst angesichts der Schmerzen in meinem Fahrgestell im Kopf und in der Schulter. So ein Mist, schoss es mir durch den Kopf. Meine ganze Planung für die nächste Zeit löste sich vor meinem geistigen Auge in Wasserwellen auf. Nachdem die Brüche meiner beiden Unterschenkelknochen, die Beckenprellung und die Wunden an der Schulter nach Stunden mit Binden und viel Gips versorgt waren, durfte ich mich endlich ausruhen. Es war schon dunkel als ich am Abend aufwachte Nach einer kurzen Phase der Orientierung schaute ich vorsichtig ...
    zum Rand des Bettes und sah Petra, die auf einem Stuhl sitzend, ein Buch las. „Hallo" krächzte ich kaum hörbar zu ihr herüber um mich bemerkbar zu machen. Sie schaute sofort auf und dieses liebliche Lächeln huschte wieder über ihr Gesicht . Meine Schwägerin legte sofort das Buch zur Seite und sagte leise flüsternd: „Na Du machst ja Sachen. Jagst uns so einen gewaltigen Schrecken ein." Sie streichelte mir fürsorglich über den Kopf und die Wangen, wandte sich kurz ab und strich wenig später mit einem feuchten Lappen über meine Wangen. Ich hatte durch die Narkose höllischen Durst und gierig saugte ich an dem feuchten Stoff. Petra drückte auf den Knopf der Fernbedienung und schon merkte ich, wie sich das Kopfteil des Bettes langsam nach oben bewegte. Sie reichte mir eine Tasse mit „Trinkerleichterungselement" und ich trank langsam aber in langen Zügen. Während diesem „Saufgelage" probierte ich, inwieweit ich meine Glieder bewegen konnte. Die linke Seite, wo sich meine lädierte Schulter befand, ging nur schwer. Ein Rucksackverband hinderte mich an all zu heftigen Bewegungen. Beide Beine waren bis kurz vor das Knie in Gips und eine Bewegung so unmöglich. Durch den Aufprall waren beide Unterschenkel kompliziert gebrochen und man hatte mich auch deswegen, wie ich später von der behandelnden Ärztin erfuhr, operiert. Meine rechte Oberkörperseite funktionierte ausgesprochen gut. Ich konnte die Finger, die ganze Hand und den Arm uneingeschränkt bewegen. Petra hatte sich sehr weit über mich ...
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