1. Petra, meine Schwgerin Teil 06


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn verständnislos fragend an. „Petra wird bei Dir einziehen und Dich in den nächsten Wochen rund um die Uhr betreuen." Ich schaute zu meiner Schwägerin und sie errötete leicht. Petra´s Apotheke lief auch ohne sie hervorragend. Ihre Stellvertreterin übernahm die Führung und alle Fragen der Organisation und des Geschäftsbetriebes konnten auch kurzfristig über das Telefon gelöst werden. Die Buchhaltung konnte sie sowieso am Laptop erledigen und wenn Not am Mann ist, könnte sie sich ins Auto schwingen und wäre in 15 Minuten vor Ort. „So, Ihr Lieben. Mein Patient braucht jetzt Ruhe und ich bitte Euch zu gehen" sagte meine neue Krankenschwester Petra und alle gehorchten ihr augenblicklich auf das Wort. Als wir allein waren, betrat sie wieder den Raum. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie zu den Fenstern an der Westseite des Hauses. Ich folgte ihrem Schritt mit den Augen und genoss den Anblick ihres Körpers. Petra hatte heute eine Bluse mit hinten aufgestelltem Kragen angezogen. Zwei geöffnete Knöpfe an der Vorderseite ließen bestimmt einen phänomenalen Einblick auf ihren Busen zu. Der Stoff war schmal geschnitten, so dass auch ihre Hüften wunderbar beton wurden. Nach unten schloss sich ein ebenfalls modisch eng geschnittener Rock an. Das Klappern ihrer Schuhe auf dem Parkettboden verriet mir, dass sie heute hohe Pumps trug. Ich genoss minutenlang den Blick auf dieses geile Weib. Petra kippte die Fenster an, nahm die Gießkanne vom Fensterbrett und versorgte die Grünpflanzen im Zimmer ...
    mit dem lebensnotwendigem Nass. Dabei musste sie sich mehrmals bücken und ich bekam von meiner Position einen wunderbaren Blick auf ihre sündhaft langgestreckten Beine und das sich oben anschließende Hinterteil. Der Ausblick war fantastisch und wegen meiner wochenlangen Abstinenz schaltete sich auch sofort das Kopfkino ein und mein Pimmel erwachte zu Leben. Meine Schwägerin kam jetzt auf mich zu und beugte sich über mich. Ich konnte jetzt genau in den Ausschnitt ihrer Bluse sehen. Die kleinen Brüste standen keck vom Körper weg und da Petra keinen BH trug, konnte ich in dieser Position sogar ihre steifen Nippel sehen. Oh wie hatte ich diesen Anblick vermisst. Augenblicklich wurde ich rattenscharf und wollte nur noch ficken. Ich nahm Petras Schulter und gab ihr einen langen Kuss. Ihr Mund öffnete sich bereitwillig und unsere Zungen vollführten nach wenigen Momenten ein heißes Spiel. Als ich ihr langsam an die Brüste griff, entzog sie sich sofort und stand auf. „He,he, Du musst still liegen und darfst dich nicht bewegen" erklärte sie mir in einem gespielt energischen Ton. Meine Enttäuschung muss führ sie sehr sichtbar geworden sein, denn sofort fügte sie beruhigend hinzu: „Aber der Doktor hat nicht gesagt, dass ich mich nicht bewegen darf" Petra stand aufrecht vor mir und betrachtete mich .Sie führte ihre Hände langsam zur Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete lasziv den ersten Knopf. Langsam wurden die Konturen ihrer Brüste sichtbar und nur wenige Augenblicke später hatte sie das ...
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