1. Klassentreffen Teil 4


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Transen,

    seine Freundin, oder meinst du sie hätte heute Nachmittag nicht so viel Freude mit dir beim Einkaufen gehabt“. „Doch das glaube ich und ich bin mächtig stolz, dass es so ist. „Möchtest du noch ein Glas?“ fragte er. „Warum nicht. Ich habe von dem Kochen Durst bekommen und der Champagner schmeckt ausgezeichnet“. Henry schenkte mir nach und schaute mich ganz feierlich dabei an. „Was kuckst du so?“. „Ich wollte dir nur in die Augen sehen, weißt du, das du wunderbare Augen hast“: „Nein, aber da du es mir jetzt sagst, muss ich dir recht geben“: Beide mussten wir lachen. Henry nahm meine freie Hand und sagte liebevoll. „Yvonne meine Mutter hat mir heute erzählt, dass du dich mit den Gedanken trägst dich Selbstständig zu machen. Ich finde das Toll, deshalb möchte ich dir einen Vorschlag unterbreiten. Du brauchst nicht sofort zusagen aber bitte hör mir zu und Überlege es dir. Mein Vater hat bevor er Starb ein Haus gekauft. Der Mieter der es bis vor zwei Monaten benutzte hatte sich im Erdgeschoß Büros einrichten lassen. Es ist also alles da vom Telefonanschluss über Internet einfach alles. Ich möchte dir anbieten wenn du dich Selbstständig machst dieses Haus zu benutzen. Du könntest unten Arbeiten und im zweiten Stock wohnen. Wir können uns Morgen das Haus anschauen. Ich glaube dass du begeistert sein wirst“. Ich tat, wie ich es Anna versprochen hatte Überrascht. „Du willst mir das Haus deines Vaters für meine Firma überlassen? Warum das“. „Ganz einfach, ich will dich in meiner Nähe ...
    haben. Ich will dich nicht noch einmal verlieren, denn ich liebe dich und das ist eigentlich der Grund für meinen Vorschlag“. Ich musste mich setzen. Ich hatte mit allem gerechnet nur nicht mit einem Liebesgeständnis. Henry kniete sich vor mir hin und schaute mich an. In seiner Hand hielt er ein kleines Kästchen das er mir reichte. Als ich das Kästchen öffnete, sah ich einen goldenen Ring mit einem Diamanten darin. „Für die wundervolle Nacht die du mir gestern bereitet hast“ sagte er, stand auf und küsste mich heiß und innig. „Das ist nicht fair von dir. Du versuchst mich zu beeinflussen. Ich kann den Ring nicht annehmen“. „Warum nicht?“. „Weil ich ihn nicht verdient habe“. „Doch das hast du. Ich will dich auch nicht in deiner Entscheidung beeinflussen. Das liegt mir fern. Ich möchte dir nur ein Zeichen meiner Zuneigung geben, dass dich an unsere gemeinsame Nacht erinnert“. „Ich nehme den Ring nur an, wenn ich ihn als Verlobungsring betrachten darf“. Er schaute mich erstaunt an und meinte dann: „Ich habe mich nicht getraut dir diesen Antrag zu machen. Ich wollte dir den Ring als Verlobungsgeschenk machen, aber mich hat der Mut verlassen als ich merkte wie dich mein Vorschlag überrascht hat“. „Er hat mich ehrlich Überrascht und ich werde es mir reiflich überlegen“ versprach ich ihm. „Dann kann ich also hoffen?“. „Ja das darfst du und ich kann dir versprechen, dass du mit meiner Entscheidung einverstanden sein wirst. Ich hatte nämlich für mich entschieden, dass ich egal was der ...