1. Klassentreffen Teil 4


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Transen,

    sein Lebensende zusammen sein will“. Ich schaute Anna verwundert an und konnte nicht glauben was ich da hörte. „Das muss ich erst noch verdauen, das kommt mir alles zu schnell“: „Henry will dich bestimmt nicht drängen, er hat mir versprochen das er dir Zeit lässt. Und bitte nimm dir die Zeit, Überlege und Wäge dann ab was du machen willst. Ich würde mich freuen, wenn du dich entschließen könntest hier zu bleiben. Ich habe dich wirklich in mein Herz geschlossen und das nicht erst seit ein paar Tagen sondern schon seit damals, als du das erste Mal vor unserer Haustüre standest“: Ich musste mich setzten, mir wurden die Knie weich. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf. Was ist wenn…..?, wie werden unsere Bekannten reagieren??, was werden meine Kollegen sagen??. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Anna merkte mir an, dass ich verwirrt war. „Ich habe meinem Sohn versprochen, dass ich mich nach den ersten Glas Champagner mit der Begründung dass ich Müde sei zurück ziehen werde, aber wenn du willst, dann bleibe ich und stehe dir bei“. „Danke für ein Angebot, aber ich glaube nicht, dass er besser wäre, wenn er alleine mit mir sprechen kann und du dich wie verabredet zurück zeihst. Denn wenn du da bleibst, dann bekommt er mit, dass du mich eingeweiht hast. Ich werde das Kind schon schaukeln. Vertraue mir“: „Vermutlich hast du recht und so wie ich dich einschätze wirst du die richtige Entscheidung treffen. Wenn du dich von deinem Schreck erholt hast, dann können wir ...
    wieder zurückgehen“. „Geh du bitte schon mal vor, ich komme in fünf Minuten nach“. Nach dem Anna die Küchen verlasen hatte saß ich regungslos da und wusste nicht was ich machen, geschweige denn was ich sagen sollte, wenn mir Henry seinen Vorschlag unterbreitet. Entschlossen stand ich auf und folgte Anna mit dem Gedanke mir erst Henrys Vorschlag an zu hören und mir dann eine Bedenkzeit zu erbeten. Ich wollte mich mit Sandra und Cornelia beraten. Außerdem wollte ich den Montag abwarten, was sich in der Firma ergibt. „Da bist du ja, wir habe schon auf dich gewartet“ wurde ich von Henry empfangen. „Ich habe nur noch die letzten Teller in den Geschirrspüler getan. Jetzt bin ich ja da“. Henry reichte mir ein Glas Champagner und Prostete mir zu. „Danke für das üppige Mahl, es war hervorragend“. „ Bitte, gern geschehen, es hat mir Spaß gemacht für euch beide zu kochen“. Nach den wir noch einige belanglose Sätze gewechselt hatten, verabschiedete sich Anna mit der Begründung dass sie Müde sei. Ich protestierte aber Henry meinte, das seine Mutter ihren Schlaf brauchen würde. Anna Verabschiedete sich von Henry und mir mit einem Kuss auf die Wangen und wünschte uns noch eine gute Nacht. „Du hast heute meiner Mutter sehr Imponiert. Sie hat dich in ihr Herz geschlossen:“ „ Das hat sie mir bereits in der Küche offenbart. Ich mag deine Mutter auch sehr. Welche Mutter sieht es gerne wenn der Freund ihres Sohnes sich als Frau kleidet.“ „Für meine Mutter bist du kein Freund ihres Sohnes sondern ...