1. Klassentreffen Teil 4


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Transen,

    sehr“. „ Mich auch“. Langsam wanderten seine Hände immer höher bis sie endlich an ihrem Ziel waren. Er fingerte an meinem Tanga bis mein „Kitzler“ frei war. Ich muss gestehen, mein Penis ist im erschlafften Zustand sehr klein und im erregten Zustand mich viel größer als der eines Zwölfjährigen. Zärtlich begann er meinen Penis zu Wichsen. Nach einiger Zeit fragte er ich ob es mir was ausmachen würde, wenn ich mich auf den Tisch legen würde. “Dann musst du mir aber helfen den Tisch ab zu Räumen, oder willst du das das ganze Geschirr auf den Boden landet“. „Nein das will ich nicht. Ich will mir doch keinen Ärger mit meiner Mutter einfangen“. Schnell standen wir auf und räumten den Tisch ab, trugen das Geschirr in die Küche und stellten es in die Spüle zu dem anderen Geschirr. „Wir können ja später abspülen“ meinte Henry. „Wenn wir noch dazu kommen“. „Wenn nicht dann machen wir es Morgen“. „Einverstanden. Zurück im Speisezimmer legte ich mich wie es Henry gewünscht hatte auf den Tisch. Sofort begann er mir den Tanga aus zu ziehen und mich mit seinen Küssen zu bedecken. Erst auf den Mund, dann den Hals, die Brustwarzen, den Nabel und zum Schluss Küsste er meinen Kitzler. Langsam umkreiste seine Zunge die spitze meines Kitzler. fuhr den Schaft entlang und leckte meinen Hoden. Ich bäumte mich vor Lust auf. Sein Zeigefinger suchte meine Muschi und bohrte sich sanft hinein. Leicht spreizte ich meine Beine um ihm das Eindringen zu erleichtern. Zärtlich begann er mit leichten Stößen ...
    meine Muschi zu Stimulieren. Ich wollte mehr. „Bitte Fick mich“ bat ich ihn. Doch er hörte nicht auf mich. Er stülpte seinen Mund über meinem Kitzler und begann mich Oral zu Befriedigen. Gleichzeitig spürte ich wie er noch einen zweiten Finger in meine Rosette steckte. Immer heftiger bewegte er seinen Kopf auf und ab. Ich kam ihm mit meinem Becken entgegen und genoss sein Spiel. Mittlerweile hatte er mich so geweitet, dass ein dritter Finger in mir Platz hatte. Das Gefühl das ich dabei empfand war unbeschreiblich und ich näherte mich einem Orgasmus. Schneller als gewünscht kam dieser. Bevor ich ihn warnen konnte spritzte ich in seinem Mund ab. Henry saugte noch den letzten Tropfen aus meinem Kitzler und kam zu mir hoch. Küsste mich wobei er mein Saft in meinem Mund laufen ließ. Ich spreizte meine Beine und forderte ihn dadurch auf in mich einzudringen was er gerne tat. Heftig Stoßend nahm er mich. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich ein zweites Mal in mir. Erschöpft aber glücklich lagen wir beide auf dem Tisch und liebkosten uns. Sein Samen lief mir warm die Schenkel runter und beschmutzte die Tischdecke. Nach einiger Zeit löste sich Henry von mir und half mir auf. Wir zogen uns beide Wortlos an. Ich begab mich in die Küchen um das Geschirr in den Geschirrspüler zu räumen und ihn einzuschalten. Als ich in das Speisezimmer zurückkam hatte Henry die beschmutzte Tischdecke schon in den Keller getragen. „Wir wollen doch nicht, dass meine Mutter von unserem Treiben Wind ...
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