1. Klassentreffen Teil 4


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Transen,

    bekommt“ meinte er verschwörerisch. „Über kurz oder lang wird sie es doch mitbekommen, so wie ich Anna kenne“. „Verheimlichen können wir es ihr nicht, oder warum glaubst du das sie heute Abend bei ihrer Freundin ist. Sie wollte uns Gelegenheit geben, dass wir uns Aussprechen hat sie zu mir gesagt. Das die Aussprache so ausfallen würde hätte sie sich bestimmt nicht träumen lassen“, „Das stimmt. Es war bestimmt die aufregendste Aussprache die ich jemals hatte“ gab ich ihm recht und küsste ihm auf den Mund. „Danke, für was war dieser Kuss?“. „Für das, dass du mich Liebst so wie ich bin. Für manchen Mann ist es nicht selbstverständlich das er einen Partner hat der sich gerne wie eine Frau kleidet und wie eine Frau behandelt werden will. Viele lehnen das ab“. „Hast du in dieser Hinsicht schon Erfahrungen gemacht?“. „Ja, als ich wieder anfing Yvonne zu sein habe ich im Internet auf den einschlägigen Seiten in den Chats mit einigen Männern Kontakt gehabt. Als ich ihnen von meiner Vorliebe für Dessous berichtet habe, haben sich viele nicht mehr gemeldet. Die die sich weiterhin mit mir im Chat getroffen hatten waren nur Spinner die sich Aufgeilen wollten. Am schlimmsten waren die, die Vorgaben mich zu Verstehen. Das ist mir dann zu blöd geworden. Ich habe es dann sein lassen“: „Zu meinem Glück. Denn wenn du jemanden gefunden hättest, dann wärst du heute nicht bei und wir könnten keinen so wundervollen Abend miteinander verbringen“. „Das Stimmt. Es ist ein wundervoller Abend“ gab ...
    ich ihm recht. „Eine Bitte hätte ich an dich Yvonne. Ich möchte, dass du so lange du bei Mutter und mir Wohnst Yvonne bist. Du würdest mir damit eine riesige Freude bereiten“. „Das geht doch nicht. Was wird deine Mutter dazu sagen, wenn ein Mann in Frauenkleider bei euch Wohnt“. „Nichts, erstens nennt sie dich so wieso Yvonne, hat dich so Akzeptiert, zweitens wird sie so wie ich sie kenne erfreut sein, wenn eine zweite Frau im Hause ist und drittens wird sie spätestens morgen Nachmittag mit Yvonne zum Shoppen in die Stadt fahren wollen“ versuchte er meine Bedenken zu zerstreuen. „Ich überlege es mir“ versprach ich ihm. „Jetzt sollten wir aber schlafen gehen. Ich bin schon ganz Müde. Außerdem möchte ich mich noch Dusche bevor ich ins Bett gehe“. „Eine gute Idee. Eine Dusch würde mir auch Gut tun“. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Bad. Dort halfen wir uns gegenseitig aus den Kleidern und gingen unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein wobei wir uns an unseren intimsten Stellen etwas intensiver wuschen. Schnell waren wir wieder erregt und so folgte das wir beide fast gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus kamen. Als wir die Dusche verließen war wir die glücklichsten Menschen die es auf der Welt gab. Henry machte keinerlei Anstalten in sein Zimmer zu gehen. „Ich möchte den Rest der Nacht bei dir verbringen“ bat er mich. „Aber nur unter einer Bedingung, dass du mich für diese Nacht in Ruhe lässt. Ich kann nicht mehr“. „Versprochen. Ich lass dich in Ruhe“: Wir ...
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