1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stecke er in einem Schraubstock." „Siehst du, das Training ist gut." Sie grinste stolz. Ich hielt meinen Finger ganz still. So konnte ich spüren, wie die Fotzenmuskeln noch vibrierten. Sanfte Kontraktionen massierten meinen Finger, die ganze Röhre waberte. Ich zog meinen Finger heraus, leckte ihn ab und schmeckte den herben Moschussaft. „Dein Verlobter ist zu beneiden. Eine so schöne Frau und immer bemüht, sich für ihren Schatz attraktiv zu halten." Ihr Grinsen wurde breiter. „Nun, nicht nur für ihn. Ich bin häufig die ganze Woche unterwegs. Da köcheln mich die Kugeln immer auf kleiner Flamme. Wenn ich 's dann richtig nötig habe, reichen ein paar Streicheleinheiten auf der Fahrt für eine schnelle Entspannung. So kann ich Nayton treu bleiben." So. Sie wollte ihrem Verlobten treu bleiben. Und saß nackt mit weit gespreizten Beinen vor mir. Mit tropfender Spalte, harten Nippeln, die Geilheit im Gesicht geschrieben, starrte auf die nackte Elfe mit dem Arschplug und ließ sich von mir das enge Loch fingern. Das konnte spannend werden. Mein Schwanz war inzwischen so hart, dass er schmerzhaft seine Freiheit forderte. Das war ganz im Interesse der Lotusblume. „Wie wär's, wenn du meinem kleinen Mann einmal die große Welt zeigst?" Sie sah mich an, leckte sich über die Lippen, sank vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Ähnlich wie bei Elvira gestern tauchte mein Schwanz direkt vor ihr auf. Ihr Augen weiteten sich. Sie schlug die Hände vor den Mund, mein Hose rutschte runter. Ich ...
    stieg mit wippendem Schwengel aus den Hosenbeinen. „Mein Gott!" entfuhr es ihr. „Der ist ja riesig!" Ich war durchaus zufrieden mit meiner Bestückung. Und ja, er war sicher etwas größer als der europäische Durchschnitt. Aber als riesig würde ich ihn nicht bezeichnen. Trotzdem tat mir die Bewunderung gut, was Elvira natürlich bemerkte. Sie verdrehte die Augen. Fehlte nur noch eine Bemerkung wie „Männer!" Am besten in abschätzigem Ton. Sie hielt den Mund. Besser für sie. Aber allein das despektierliche Augenrollen würde sie noch zu bereuen haben. „Fass' ihn ruhig mal an." Vorsichtig berührten ihre Fingerspitzen mein hartes Fleisch und strichen wie ein Hauch über die Haut. „Er geht nicht so schnell kaputt!" In ihrem Kopf (oder auch deutlich tiefer, wer weiß das schon) hatte es Klick gemacht, denn sie griff zu. Mit festem Griff wichste sie die ganze Länge des Schaftes. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und fing an zu blasen. Sie erzeugte schnell wechselnde Druckverhältnisse, während sich ihr Mund auf und ab bewegte. Gleichzeitig wichste sie mit der Hand meine Schwanzwurzel. Eine ganz andere Technik als bei Elvira, aber nicht weniger luststeigernd. Das würde ich nicht allzu lange durchhalten. Ich hielt ihren Kopf und zog mich zurück. „Langsam kleine Lotosblüte. Wir wollen doch nichts überstürzen." „Ich möchte, also, dass Elvira" sie unterbrach sich, hatte wohl Hemmungen ihre Wünsche zu äußern. „Elvira soll dich lecken?" „Ja. Sie hat es mir versprochen. Beim Essen." Mein Blick ...
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