1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Hände über ihren Bauch nach unten gleiten, strich über ihre Hüften, außen an den Oberschenkeln nach unten, wechselte an den Knien nach innen, streichelte nach oben, mit den Zeigefingern am Rand des Höschens wieder nach außen, tunlichst bedacht, nicht über die Scham zu kommen. Leises, genussvolles Stöhnen von Bua begleitete meine Streicheltour. Ich fuhr unter den Bund und zog das Höschen langsam nach unten und legte den ebenfalls goldbraunen knackigen Po frei. Mit einem anmutigen Schritt stieg Bua aus dem Slip und drehte sich um. Ich starrte direkt auf glattes, schwarzes langes Schamhaar von typisch asiatischer Struktur. Tief sog ich den Moschusduft ihres Geschlechtes in die Nase. Ich konnte nicht anders, als meine Hände in die muskulösen Arschbacken zu graben, mein Gesicht in diesen schwarzen Busch zu drücken und meine Zunge langgestreckt nach oben zu ziehen. „Aaah" Ich hatte mit der Zungenspitze gerade den Kitzler erwischt. Bua trat einen Schritt zurück als ich aufstand. Die Erregung war ihr überdeutlich ins Gesicht geschrieben. „Was ich euch zeigen wollte ..." Sie setzte sich wieder in den Sessel und da die Lehnen ein weites Spreizen der Beine nicht zuließen, legte sie ihre Schenkel kurzerhand über die Sessellehnen und präsentierte ihr Geschlecht in aller Pracht. Die Schamhaare endeten oberhalb der völlig kahlen dunkelbraunen Liebeslippen. Diese klafften leicht auseinander. Die kleinen Schamlippen drängten sich leicht nach vorn, der Kitzler war noch in seinem ...
    Versteck. Bua teilte ihre nassen Lippen mit dem Zeigefinger und schob ihn tief in ihr Loch und fummelte ein wenig herum. Als sie den Finger heraus zog, hatte der eine Schlinge erfasst. Langsam zog sie weiter. An der Schnur hing eine rosa-weiße Kugel, die langsam auftauchte. Bua zog weiter. Eine weitere Kugel hing an der Schnur. Diese flutschte plötzlich heraus. „Asiatische Liebeskugeln. Das perfekte Training der inneren Muskulatur." dozierte Bua. Ich war begeistert. Und rattenscharf. Ich nahm Bua die Kugeln vorsichtig an der Schnur ab, legte den Kopf in den Nacken und ließ die untere Kugel in meinen Mund gleiten. Der salzige Geschmack zerging mir auf der Zunge. Ich zog die abgelutschte Kugel wieder heraus und hielt sie Elvira vor die Nase. „Hier! Und schön sauber lecken!" Mit leuchtenden Augen öffnete Elvira den Mund und saugte die obere, noch nasse Kugel ein. „Und du trägst diese Dinger schon den ganzen Tag?" „Ja. Jeden Tag, wenn ich im Außendienst unterwegs bin. Zu hause holt sie Nayton dann heraus." Sie musste ja kochen vor Geilheit. Den ganzen Tag diese vibrierenden Dinger in der Röhre. Es interessierte mich jetzt brennend, welchen Effekt die netten Kügelchen hatten. „Darf ich mal fühlen?" „Ja, natürlich." Eigentlich hätte sie ja so gut geschmiert sein müssen, dass der Finger problemlos bis zum Anschlag rein flutschte. Von wegen. Geschmiert war das Lustloch. Aber so eng, dass ich Mühe hatte meinen Finger rein zu quetschen. „Du bist ja knalleng. Mein Finger fühlt sich an, als ...
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