1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    handeln. Also zuerst Elvira. „Du hast das missverstanden! Ihr Hintereingang wird gedehnt. Mit dem Vordereingang bin ich sehr zufrieden. Hier harmonieren wir anatomisch nahezu perfekt." Sie sah mich völlig konsterniert an. „Hinten? Du meinst das Poloch?" „Genau. Mein Schwanz ist ein bisschen zu dick für den Arsch. Das müssen wir ändern. Lass das Ding erst mal stecken. Dadurch wird es schön glitschig. Du siehst ja, wie die Elfe ausläuft. Und jetzt mach das kleine runzelige Loch nass, am besten mit der Zunge, das mag sie." Bua war entsetzt. „Ich soll sie DA lecken!?!" „Lass mich mal." Ich drehte Elviras Hintern zu mir und leckte ihr Arschloch nass, versuchte mit der Zungenspitze einzudringen, aber es war zu eng. Dann zog ich den Plug aus ihrer Möse und drückte ihn langsam und entschlossen in ihren Po. Der Schließmuskel gab nur sehr widerwillig nach. Elvira stöhnte ununterbrochen. Ob vor Lust oder vor Schmerz konnte ich nicht sagen. Sie machte jedoch keinerlei Anstalten, das Eindringen zu verhindern. „Du musst dich entspannen. Drück' mal. Wie auf 'm Klo!" Endlich gelang es mir, den Plug einzurasten. „Und?" fragte ich die perplexe Exotin, „sieht geil aus, oder?" „Wahnsinn!" war alles was sie heraus brachte. Mit einem leichten Klaps auf den Po befahl ich Elvira, schön gerade zu stehen. Sie richtete sich mühsam unter keuchenden Atemzügen auf. „Jetzt verschränkst du deine Arme hinter dem Rücken. Ja, genau! Dann kommen deine geilen Titten perfekt zur Geltung." Und der Plug steckte ...
    fest. Nun zu Buas ominösen Training. „Was meinst du damit, du trainierst, dass du enger wirst?" „Nayton ... nun ... bei ihm stimmt die Bezeichnung kleiner Freund nur zu gut. Daher trainiere ich eben, um uns beiden mehr Lust zu verschaffen." „Und wie machst du das?" „Natürlich mit den Kugeln." Jetzt verstand ich nichts. „Wie? Was für Kugeln?" Sie errötete. Ihre Erregungsstufe musste schon recht hoch sein, denn sie bot mir an: „Ich zeige es dir." Sie öffnete den Rockbund, stieg mit katzenhafter Eleganz aus dem Lederrock und zeigte muskulöse, goldbraune Beine. Die Bluse folgte umgehend und sie trug nur noch eine einfache weiße Lycra-Garnitur mit ockerfarbenen Blütenmustern. Ihre B-Körbchen waren gut gefüllt und harmonierten perfekt mit ihrer schlanken sportlichen Figur. Sie griff nach hinten an den BH-Verschluss. „Stopp!" rief ich. „Ich würde dir gern helfen." Sie kehrte mir auffordernd den Rücken zu. Ich öffnete die Häkchen, fuhr mit den Händen unterhalb des BHs nach vorn und umfasste von unten ihre Brüste in den Körbchen. Die beiden Bälle lagen gut in der Hand. Unter sanfter Tittenmassage fasste ich den rechten Träger mit den Zähnen und streifte ihn über die Schulter. Jetzt die andere Seite. Ich biss ihr leicht in den Nacken, die Stelle, an der der Hals in den Rumpf übergeht, der gute alte Katerbiss. Nicht so fest, dass es schmerzte, aber doch so, dass sie die Zähne spürte. Meine Hände zogen den BH unter sanfter Nippelmassage langsam von den Brüsten. Bua stöhnte leise. Ich ließ ...
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