1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mein ganz besonderer Dank gilt duenen. Für ihre wertvollen Tipps und phantasievollen Anregungen *********************** *********************** Ich konnte es kaum erwarten, die neuen Spielsachen auszuprobieren. „So, kleine Elfe. Wir spielen jetzt mit den schönen neuen Sachen! Zieh' dich aus!" „Stell' dich hier vor mich! Ja, genau, mit dem Hintern zu mir. Und jetzt bücken!" Dieser geile Knackarsch, darunter die feuchten, dicken fleischigen Schamlippen. Scharfes Bild! Ich konnte es nicht lassen und fuhr mit dem Daumen langsam vom Kitzler beginnend durch das feuchte Fleisch die ganze Spalte entlang und stoppte mit kreisenden Bewegungen am engen Arschloch. Leises Stöhnen belohnte mich. Ich suchte einen kleinen Analplug aus, nur 3 cm Durchmesser, die Kerbe nur 2 cm, benetzte ihn mit Elviras scheinbar nie versiegenden Lustschleim, schob ihn probehalber in die nasse Möse und versenkte ihn langsam im engen Arschloch. Elvira stöhnte laut auf. Wohl nicht nur aus Lust. Das runzelige Loch kontrahierte sich zuckend um den Eindringling. „Keine Angst. Das war's schon. Der niedliche Kerl steckt fest." Elvira atmete schneller. „Jetzt schön gerade stehen!" Sie richtete sich langsam auf. „Und? Fühlst du dich wohl?" „Es ist ungewohnt. Ich fühle mich so angefüllt. Als ob ich kacken müsste." „Daran sollst du dich ja gewöhnen. Zeit, mal wieder was zu arbeiten. Zieh dich wieder an. Dein scharfes Büro-Outfit. Mit Tittenhebe und dem roten Latexslip. Ich möchte nicht, dass du deinen Stuhl versaust." ...
    Sah schon scharf aus, als sie sich in den roten Gummislip zwängte. War wohl nicht so ganz einfach mit der Arschfüllung. Wir gingen durch die Klinik Richtung Büro. Elvira ging recht breitbeinig. „Wenn dich jemand sieht, wird er denken, du hast in die Hose gemacht." Entsetzt sah sie mich an. „Du musst völlig normal gehen!" „Das geht nicht!" „Oh, doch." Ich drückte die Fernbedienung. Elvira wurde stocksteif. „Cool, oder? Geh' gerade oder es brummt stärker." informierte ich sie freundlich. Mühsam versuchte sich Elvira zu konzentrieren und tatsächlich, sie stand kerzengerade, die Beine eng zusammen. Ich stellte die Vibration wieder ab. „Geht doch!" Elvira atmete auf. Im Büro zögerte sie und versuchte dann, sich ganz langsam auf den Stuhl sinken zu lassen. Ich drückte sie entschlossen nach unten. „Hach!" „Nicht so zaghaft. Das wird schon. Du machst jetzt deinen Job und ich meinen." Frau Dr. Krawzinski war erfreut mich zu sehen. Ich nahm ihr die nächsten beiden Patienten ab. Danach ging ich zurück ins Büro. Elvira saß mit gekrümmten Rücken vor ihrem Schreibtisch. Ohne Vorwarnung schaltete ich den Brummi wieder ein. „Hach! Was?" „Gerade sitzen!" Sie gehorchte mit einem Stöhnen. „Ich werde dich in unregelmäßigen Abständen kontrollieren müssen! Bleib schön gerade sitzen." Nach dem nächsten Patienten rief Anja, eine Helferin nach mir. „Chef, Frau Mander ist da. Haben sie Zeit?" Frau Mander arbeitete für einen großen deutschen Pharmakonzern. Ich wurde regelmäßig von Pharmareferenten der ...
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