1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wird Elviras Erregung noch schneller steigen." „Und DAS gefällt Ihnen?" fragte sie Elvira. „Ja. Seit ich meinen Meister gefunden habe" glückliches Lächeln in meine Richtung „hat sich mein Sexualleben revolutioniert. Ich habe in den letzten 2 Tagen mehr und intensivere Orgasmen gehabt, als in meinem ganzen bisherigen Leben. Es ist extrem befriedigend, seine Wünsche zu erfüllen. Und das meine ich durchaus wörtlich." Ich war überrascht, wie klar sich Elvira äußerte und sich zu mir bekannte. „Ich bin sprachlos." Und nicht nur das. Ihre Brust hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen. Die Brustwarzen standen hart hervor. Sie fand es erregend. „Also, wenn Sie Interesse haben, sind Sie herzlich eingeladen, unseren Abend zu verfolgen und wenn Sie Lust haben, auch mit zu gestalten." bot ich ihr VÖLLIG uneigennützig an. Ich rechnete nicht wirklich damit, dass sie auf mein Angebot eingehen würde. Aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Und Frau Mander schien tatsächlich darüber nachzudenken. Oder tat sie nur so, um nicht brüsk abzulehnen? Elvira drückte meine Hand und wies mit einer winzigen Bewegung ihres Kopfes nach hinten. Es dauerte einen Moment, bis bei mir der Groschen fiel. Sie wollte, dass ich verschwinde. Wo kamen wir denn da hin, wenn ICH von meinem Spielzeug geschickt werde!! Ich sah sie streng an. Sie senkte den Blick und drückte meine Hand. Sie wusste, dass sie sich zu viel herausgenommen hatte und gab sich demütig. Na gut. Vielleicht hatte sie eine Idee, die schöne ...
    Exotin vor meine Flinte zu bekommen. „Würden mich die Damen einen Moment entschuldigen?" Ich stand auf. Frau Mander sah mich fragend an. „Ich müsste mal für kleine Königstiger." lächelte ich entschuldigend und ging. Ich ließ mir Zeit für mein Geschäft. Elvira hatte etwas vor und ich wollte nicht zu früh wieder auftauchen. Ich ging dann zu Pino, um ein wenig mit ihm zu plaudern. Dabei behielt ich unseren Tisch im Auge. Elvira und ihre Tischnachbarin schienen sich prächtig zu verstehen. Jedenfalls waren sie in ein lebhaftes Gespräch vertieft. Dann hob Elvira die Hand und strich mit ihren Zeigefinger über die linke Brustwarze der Asiatin. Sie sahen sich an und Frau Mander nickte. Sie mal an. Die kleine Elfe. Oder eher der Falke des Jägers? Das war zu überprüfen und gegebenenfalls auszubauen. Ich ging wieder zu unserm Tisch. „Möchten Sie noch etwas trinken?" Große Mandelaugen sahen mich an. Da könnte Mann glatt drin versinken. „Nein, danke. Aber ich schlage vor, wir sollten zum Du übergehen." „Super Idee. Ich heiße Stefan." „Mein Name ist Bianca. Aber meine Freunde nennen mich Bua. So nennt mich meine Mutter immer. Das bedeutet Lotusblume." Dieser intensive Blickkontakt machte mich nervös. Nur nichts anmerken lassen. „Bua. Deine Mutter hat recht. Der Name passt zu einer wunderschönen Frau." Wir verschränkten unsere Arme und tranken einen Schluck Wein. Wieder dieser warme und intensive Blick. Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich, spürte ihre festen Brüste an meinem Bauch ...
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