1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verschiedenen Konzerne aufgesucht. Frau Mander war eine sympathische und hübsche Halbasiatin, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie war immer fair, wollte nichts aufschwatzen und ich kam sehr gut mit ihr aus. „Für Frau Mander habe ich immer Zeit." rief ich zurück, da stand sie auch schon vor mir. Lange schwarze, seidig glatte Haare, links gescheitelt und im Nacken mit einer roten Schleife zusammengebunden, große braune Mandelaugen unter hauchdünnen schwarzen Augenbrauen, eine gerade schmale Nase und ein süßer roter Mund mit vollen Lippen. Heute trug sie eine weiße Bluse über einem braunen Wildlederrock, der ihre schlanke Figur vorteilhaft betonte, sowie schwarze Stiefel. „Das ist sehr freundlich von Ihnen. Guten Tag, Herr Dr. Hartmann." „Hallo, Frau Mander. Sie sehen hinreißend aus. Gehen wir doch in mein Büro." „Frau Blumenröder kennen Sie ja, Frau Mander" „Guten Tag Frau Blumenröder." „Guten Tag Frau Mander." „Elvira, würdest du uns bitte einen Kaffee holen? Ich könnte jetzt einen gebrauchen. Für Sie auch, Frau Mander? Sie sehen ein bisschen erschöpft aus?" „Ein Kaffee könnte mir das Leben retten, danke. Ich hatte vorhin einen kleinen Unfall. Nichts dramatisches, nur Blechschaden. Aber ich war eh schon spät dran und dann das noch. War ein ziemlich stressiger Tag. Deshalb bin ich heute auch so spät. Es tut mir auch leid, Sie um diese Uhrzeit noch zu stören und bin Ihnen auch sehr dankbar, dass Sie trotzdem noch Zeit für mich haben." „Kein Problem, Frau Mander. Für ...
    nette Leute habe ich immer Zeit." Besonders für junge, scharf-aussehende Weibchen. Das behielt ich aber lieber für mich. Nach unserem Gespräch fragte mich Frau Mander: „Herr Dr. Hartmann, ich habe noch ein kleines Problem. Der Besuch bei Ihnen war für heute der letzte und nach diesem Tag habe ich einfach nicht mehr den Nerv zurück zu fahren. Könnten Sie mir eventuell eine Übernachtungsmöglichkeit empfehlen? Es muss nichts Exklusives sein. Eine kleine Pension würde reichen." „Ja, das ist kein Problem. Da kämen hier 2 Häuser in Frage." In meinem Kopf glühten die Synapsen und rasteten ein. „Einfacher wäre es natürlich, Sie würden bei mir übernachten." Ein erstaunter und auch misstrauischer Blick musterte mich. „Nicht dass Sie mich falsch verstehen, ich meine selbstverständlich in meinem Gästezimmer." Das Misstrauen erlosch nicht völlig. „Das geht allerdings nur unter einer Bedingung." schränkte ich ein. „Und die wäre?" Jetzt wieder SEHR misstrauisch. „Sie nehmen meine Einladung zum Abendessen an. Ich hatte vor, meine Lieblingspizzeria aufzusuchen. Und um es vorweg zu nehmen, Elvira, ich meine Frau Blumenröder hier, wird uns begleiten." „Das kann ich auf keinen Fall annehmen! Ich muss noch die Aufträge von heute an die Firma weiterleiten, den Unfall melden und noch einiges andere. Das wird ein Weilchen dauern. Und nach so einem Tag wie heute, bin ich sicher keine gute Gesellschafterin." Ich lächelte sie an. „Sie sollen uns nicht unterhalten, sondern nur mit uns Essen. Ich habe eine ...
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