1. Tierarzt Hartmann 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schnellte zu ihr. Sie sah nach unten mit knallrotem Kopf. „So." Meine Stimme war ganz leise. „Du verdrehst abschätzig die Augen, wenn es um meinen Schwanz geht. Du versprichst Dinge, ohne meine Erlaubnis. Du weißt, was das bedeutet?" Ich verschwieg wohlweislich, dass vermutlich genau dieses Versprechen dafür gesorgt hatte, dass die schöne Lotosblüte jetzt mit tropfender Möse vor mir kniete. „Ja, Meister." kam es kleinlaut zurück. „Ich bitte um eine angemessene Bestrafung." Ich sollte mir besser etwas erzieherisch Nachhaltiges einfallen lassen. „Darauf kannst du dich verlassen." Und zu Bua gewandt: „Sie hatte kein Recht, dir irgendetwas zu versprechen. Allerdings soll das nicht dein Problem sein." Mir kam eine Idee. „Bua, Elvira gehört dir. Du kannst mit ihr machen, was du willst. Sie wird dir absolut gehorchen. Nicht wahr, kleine Elfe?" „Ja, Meister. Absolut!" „Aber ich bitte dich, lass die kleine Elfe nicht zum Höhepunkt kommen. Vorerst ist ihr ein Orgasmus verboten. Als erster Teil ihrer Strafe gewissermaßen." „Ok, einverstanden. Du kannst dich auf mich verlassen." „Ich vertraue sie dir an. Ich muss noch etwas besorgen. Viel Spaß mit deiner Dienerin." Die zwei Frauen sahen sich in freudiger Erwartung in die Augen, nahmen sich in die Arme und küssten sich zärtlich. Elviras Mund wanderte in einer Spur schmetterlingszarter Küsse nach unten, streifte die Brustwarzen, erst rechts, dann links, überquerte den Nabel und stoppte über Buas Geschlecht. Deren Atmung beschleunigte sich ...
    deutlich. Ich zog, mit einigen Problemen beim Verschluss, meine Hose an und eilte in die Klinik. Schließlich hatte ich dort alles was nötig war. Schade, dass ich meine voyeuristische Neigung nicht auskosten konnte. Doch meine Strafaktion war mir im Moment wichtiger. Und aufgegeilt war ich ohnehin schon bis an die Grenze meiner Selbstbeherrschung. Ich kam gerade rechtzeitig zurück, um den langen Lustschrei von Bua mit zu bekommen, als sie unter heftigen Zuckungen zum Höhepunkt kam. Das war ziemlich schnell gegangen. Elvira koste sie noch zärtlich mit ihrer Zunge, bis sie sich beruhigt hatte. Mir kam eine weitere Idee. Schnell in die Küche. Schrank auf. Ja. Kühlschrank. Alles da. Zurück im Wohnzimmer lag Bua entspannt, noch immer heftig atmend, auf dem Rücken und genoss den Nachklang ihres Höhepunktes. Elvira lag auf allen Vieren zwischen ihren gespreizten Beinen, streichelte den Venushügel und lächelte glücklich. Der Lustsaft troff nur so aus Elviras Spalte. 'Fünf harte Stöße und sie kommt.' fuhr mir durch den Kopf. „Darf ich dir die Kleine wieder entführen?" fragte ich Bua. „Ja klar. Sie ist verdammt gut." antwortete sie erschöpft. „Das freut mich sehr. Sie wird ihrer Strafe dadurch allerdings nicht entgehen." „Komm Elfchen. Beug dich auf den Tisch. Du kennst das ja schon." Elvira gehorchte. Die Neugier weckte auch Buas Lebensgeister wieder. Interessiert stützte sie sich auf den Ellbogen und sah zu. Zumal sie von ihrer Position eine gute Aussicht hatte. Ich bewunderte einmal ...
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