1. Der Professor Teil 02


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    genoss diese Berührung und seine Männlichkeit wuchs schnell. Marias Blick verkörperte die Unschuld. Sie war 18, doch wiesen weder ihre Augen, noch ihre kleinen kaum entwickelten weiblichen Rundungen auf die gewaltige devote Lust hin, die in ihrem Körper wohnte. Er zog sie kräftiger an den Haaren und drückte ihren schmalen Kopf schmerzhaft in den Nacken. „Weil ich euch gehöre, Meister. Ihr bin eure ...", sie keuchte kurz auf als sie sich des Schmerzes bewusst wurde. „... kleine Sklavin. Ich brauche euch um zu leben." Der Professor bedauerte gerade keine Kamera auf sie gerichtet zu haben. Auch wenn er schon einige Videos mit ihr gedreht hatte - in manchen hatte sie sich ganz offen vor der Kamera ihrer devoten Lust hin gegeben, so war dies doch wieder einer dieser Momente für die Ewigkeit. Er lachte höhnisch auf und zerrte sie an den Haaren mit sich. Die Schülerin folgte ihm auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Er ging ins Wohnzimmer zu seinem gemütlichen Sofa. Maria hätte seinen Schwanz bestimmt auch im stehen gelutscht, doch Martin wollte es voll und ganz genießen. Gemütlich ließ er sich in das teure Möbelstück gleiten und streifte seine Hose ab. Er ließ ihr Haar los. Sie kniete sich vor ihm hin, abwartend trafen sich ihre Blicke. Der Professor glitt mit seinem Fuß über den Gürtel, der den Mantel des Mädchens zusammen hielt. Mit sanfter Gewalt zog er ihn aus einander. Wie er erwartet hatte, trug sie unter dem Mantel nichts. Ihr kleinen Titten, ihr flacher Bauch, ihre ...
    Rippen, all das offenbarte sich ihm. Nur etwas tiefer, befand sich etwas, dass ihre Scham bedeckte. Aber auch das war für ihn keine Überraschung. Ein Gürtel aus Edelstahl war um ihre Hüften geschlungen. Eng drückte er gegen ihre Haut. Von der Mitte des Gürtels ging ein Band zwischen ihren Schenkeln hindurch und mündete auf der anderen Seite wieder in den Gürtel. Nur kleine Öffnungen waren an ihrer Scheide und ihrer Rosette vorhanden, damit sie ihre Notdurft verrichten konnte. Doch sonst verwehrte dieser Keuschheitsgürtel ihr und jedem anderen den Zugriff auf ihre intimen Stellen. Er hatte ihr diesen Gürtel nach ihrem letzten Treffen angelegt. So hatte er ihr bewusste die Möglichkeit genommen, ihre Lust zu befriedigen. Er lächelte zufrieden und spielte mit seinem Fuß zwischen ihren Beinen, so dass sie diese weiter öffnete und ihm einen noch besseren Einblick bot. Gierig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, doch der Metallriemen verhinderte für sie jeden Lust gewinn. „Bitte, Meister. Nehmt ihn mir ab und fickt mich.", seufzte sie sehnsüchtig. „Ich habe schon eine ganze Woche auf euch gewartet. Ich kann nicht mehr bitte." Seine Hand glitt über ihre Wangen und fuhr ihr über das Kinn. „Eine ganze Woche? Nun, vielleicht ist das der Wille deines Meisters. Vielleicht will er das du einen ganzen Monat darauf verzichtest." Seine Hand wanderte über ihren zerbrechlich wirkenden Hals runter bis zu ihren kleinen Brüsten. Sie hatten ungefähr die Größe von Zitronen. Seine Finger glitten über die ...
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