1. Der Professor Teil 02


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Lautes rhythmisches klatschen hallte durch den Raum. Das auf einander Schlagen von Fleisch welches in enger Wollust verschlungen war, glich einen Tribut an die Lust. Einen Tribut in dem die Schreie des Mädchens zu Gebeten wurden die um Erlösung baten. Längst jeder Widerstandskraft beraubt lag sie auf dem Laken und empfing die Stöß des Mannes der sich leicht über sie gebeugt hatte. Ihre jungen glatten Beine hatte er auseinander gedrückt und hielt sie an den Kniekehlen fest. Hilflos lang Vanessa vor ihm, die Hände über ihren Kopf auf der Mattratze liegend. Sie stöhnte und keuchte, rang nach Luft, denn die Lust raubte ihrem Körper nun all das, was sie sonst zum Leben benötigte. Wehrlos war sie dem Mann ausgeliefert der ihr vor kurzen erst die Jungfräulichkeit genommen hatte. Hilflos blickten ihre vor Erregung glänzenden Augen ins Nichts. Sie fühlte sich erobert und zu gleich ausgefüllt. Immer schneller folgten seine Stöße. Schlug sein Becken gegen das ihre. Versenkte er seinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien. Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von seinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht, fühlte sie sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin. Eine gekrönte Göttin der Lust du von diesem Teufel erobert wurde. Jenem Mann der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien. Ja, er ...
    war der Teufel. Ja, er war der ein Gott. Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen, ohne dass sie auch nur einen davon fassen konnte. Jeder Stoß in ihren empfänglichen Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesen einen Augenblick. Und dann, dann war dar nicht. Plötzlich fühlte sie nichts mehr. Finsternis. Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung. Ein Augenblick der Leere in ihr, die sie nun im Auge des gewaltigsten Hurrikans der Lust war. Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Köper. Fühlte das Pulsieren seines Gliedes tief in ihr. Ihre Fingernägel krallten sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre üppigen jungen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der Lust. Unendliche Augenblicke in denen sie einen luftlosen Schrei ausstieß. Dann kehrte ruhe ein. Ihr dunkelrotes Haar lag schweißnass auf dem blaugrauen Laken. Den Strahlen einer finsteren Sonne gleich, die sich aus den verbotenen Abgründen der Leidenschaft erhoben. Ihr Busen ob und senkte sich im Gleichklang ihres Atems. Der Professor entzog ihr die noch immer pralle Fülle seines Gliedes. Verließ ihre junge Pforte sie sich gierig nach ihm zurück sehnte, bevor sie sich unter leichten Zuckungen wieder schloss. Vanessas Augenlieder flackerten. Sie vernahm nicht das leise Geräusch als er das Kondom von ...
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