1. Der Professor Teil 02


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    ihr über den Hals und küsste sie von der anderen Seite. Dabei knabberte und saugte er leicht an dieser empfindlichen Stelle einem Vampir gleich. Es war ein wohliger Schauer der durch ihren Körper strömte und jeglichen Widerwillen beiseite fegte. Martin wusste genau wie er sie Ködern konnte und das tat er auch. „Ja, mal sehen.", gab sie ihm als unverbindliche Antwort, wie es sich für einen Teenager gehörte. Dann trennten sich ihre Wege für den Rest des Wochenendes. Sein Wagen war schon außer sicht, als Vanessa die Haustür öffnete. Drinnen erwartete sie eine überwältigende Leere. Immer noch war da das Glücksgefühl von den Momenten mit Martin. Jeder Gedanke an ihn, glich einem intimen Höhepunkt, während das Haus, ihr Leben, den Schatten repräsentierte. Das ganze Wochenende Lang, dachte sie an die sinnlichen Berührungen. Dachte an seine Küsse und an die Lust die er tief in ihr entfesselt hatte. Dachte über die Zukunft mit dem Mann nach, dachte sogar an Heirat und Kinder. Dumme Gedanken eines Teenagers der sein Erstes Mal gerade erst verarbeitete. Ihre Finger wanderten dabei fast unbemerkt in ihren Schoss. Zärtlich streichelte sie sich ihre Scham. Es war nicht wie das was sie mit Martin erlebt hatte. Ihre kraulte ihre Lustzentrum mehr, als dass sie sich selbst zum Höhepunkt trieb. Es war mehr das verträumte erhalten eines gewissen Lustpegels. Auch wenn dieser ihr immer weniger zu genügen schien. Sie wollte Martin wieder spüren, wollte seine Lippen auf den ihren fühlen. Wollte ...
    sich ihm hin geben und ihn ganz für sich gewinnen. Ja, das wäre ihr Traum. Ihr Mann, der sie liebte und beschützte, der ihr Lust schenkte, und vor allem bösen bewahrte. Immer wieder masturbierte sie bei ihren Gedankenspielen. Immer wieder kreisten ihre Finger um ihre Fotze die so feucht war. Es war ein brennender Schmerz, der nach Linderung schrie. Doch im Moment konnte sie nichts tun. Zwar hatte sie Martins Handynummer, ihr Handykonto war jedoch leer wie zu vor. So dass sie ihm keine SMS schicken konnte. Und ihn am Festnetz an zurufen kam nicht infrage. Schon der Gedanke daran ließ das Mädchen vor Scham erglühen. Als der Professor zuhause angekommen war, ging er in sein Arbeitszimmer und setzte sich an den Computer. Er öffnete einige Programme und begann ein paar Dateien zu bearbeiten. Auf dem Bildschirm war Vanessas Gesicht zu sehen wie sie sich ihrer Lust hin gab ohne daran zu denken, dass mehrer Videokameras sie bei dem Liebespiel filmte. Es war natürlicher Sex in seiner reinsten Urform. Und dieses Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Filmen bedeutete diesen Moment für immer zu erhalten. Auch wenn sie keine wahre Schönheit war, so gab dieser auf ewig erhaltene Moment ihr doch eine anmutige Besonderheit. Sie war nicht eine der Millionen Mädchen, die ihr Erstes Mal aus dem Augenlicht verlieren. Nein, hier in diesen Videos wurde dieser Moment zum Anbeginn einer neuen Zeit. Und er würde ihr den Weg weisen. Auf die eine oder andere Art. Ein sadistisches Lächeln umspielte seine ...
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