1. Der Professor Teil 02


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    seinem Penis zog. Erst wie er das Wort an sie richtete, erwachten die Reste ihres Verstandes zu neuem Leben. „Na, Kleines. Hat dir wohl gefallen die Nacht bei mir zu verbringen." „Ja.", hauchte sie, unfähig mehr zu artikulieren. „Dann, Guten Morgen.", lächelte der Professor und hielt das Kondom über ihren Kopf. Ein erster Schwall seines Samens löste sich aus der Gummihülle und tropfte auf ihr Gesicht. Sein Lächeln weitete sich zu einem Grinsen. Eine Ladung traf ihr linkes noch geschlossenes Auge und ihre Wange. Sie zuckte überrascht zusammen. „Was zum ...", weiter kam sie nicht. Die zweite Ladung traf ihren Mund - benetzte ihre Lippen mit seinem Samen. Sie schloss diese instinktiv bevor etwas davon in ihren Mund eindringen konnte. Er griff sofort nach ihren Händen, bevor diese das fremde warme Sekret abwischen konnten. Seine überlegene Kraft beendete diesen kleinen Ringkampf augenblicklich. Martin beugte sich zu hier vor und flüsterte ihr zu: „Wenn du mich liebst, dann öffne deine Lippen und koste meinen Samen, Kleines." Panik schoss durch ihren Kopf. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt, nie mehr. Sie ekelte sich vor dem was da auf ihrer Haut lag, und war doch neugierig darauf. Sie wollte es nicht und zugleich wollte sie es doch. Zögerlich öffnete sie die Lippen. Der Geschmack seines Samens begleitete sie den ganzen Morgen. Die grauen Wolken hielten draußen den Tag gefangen, doch in Vanessa strahlte die Sonne. Die gerade erst erweckte Lust ließ sie seltsam durch den ...
    Tag schweben. Sie hatten gemeinsam geduscht und er hatte ihre Körper in der geräumigen Dusche mit seinen Händen ausgiebigst eingeseift. Keine Gelegenheit ließ er aus ihren Körper Lust erkunden zu lassen. Zärtlich und zugleich fordernd glitten seine Finger in all ihre Öffnungen. Waren so geschickt, dass er ihre Schamgrenze ein ums andere mal überwand und sie sich ihm willenlos hingab. Später aßen sie gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück. Dann brachte er sie heim. Zwar hatte sie die Bitte geäußert, doch bedauerte sie dies ebenso. Es waren ungewisse Zweifel die an ihr nagten. „Vanessa, ich habe eine Bitte an dich.", sprach er zu ihr, als sie vor der Haustür angekommen waren. „Ja?", fragte sie zögerlich. „Rede nicht zu offen mit deinen Freundinnen über unsere Beziehung. Es wäre nicht so gut in der Schule. Ich bin zwar nicht dein Lehrer, aber trotzdem." „Was? Geht klar." Sie erstarrte einen Moment, dann beugte er sich zu ihr rüber und zog sie zu einem Kuss an sich. Sie brauchte etwas, um sich von diesem feinen Nadelstich zu erholen, doch dann ließ sie ihn ein und genoss das zärtliche Spiel seiner Zunge mit der ihren. „Aber wir haben ja genug Zeit nach der Schule. Du weißt ja wo meine Wohnung ist.", flüsterte er ihr ins Ohr als sich ihre Lippen trennten. Speichelfäden hangen noch immer an ihren Lippen. „Wenn du magst, kannst du dir ja die Pille verschreiben lassen, dann kann ich dir mal zeigen, wie man richtig Fickt. Zumal es dir ja wohl sehr gefallen hat, Kleines." Er streichelte ...
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