1. Der Professor Teil 02


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Lippen. Der Professor begann sorgfältig seine Arbeit. Er schnitt die Szenen so, dass er dabei nicht wirklich zu erkennen war. Diese Arbeit bereitete ihm viel Freude. Er hatte zahlreiche Videos auf diese Art und Weise gedreht. Früher brauchte er dafür Filmkassetten, doch dank der modernen Technik, konnte er das Material nun direkt Digital aufnehmen. Stunden vergingen. Er achtete genau darauf, dass alles seine Ordnung hatte. Keine Szene durfte verloren gehen, die ihm, oder der Welt etwas von dem erwachen jenes Mädchens verriet. Jenem Moment in dem diese unscheinbare Blume zum aller ersten Mal ihre Knospe öffnete. Plötzlich klingelte es. Leise seufzend speicherte er das bestehende Projekt. Es würde später noch Zeit bleiben. Er erhob sich und ging zur Tür. Er blickte kurz durch den Spion und öffnete dann lässig die Tür. „Guten Abend, Meister.", hauchte eine zitternde Stimme. Die Stimme gehörte einem Mädchen das ebenfalls auf die Käthe-Günther ging. Sie hatte langes schwarzes Haar und war von hagerer Statur. Sie ähnelte Vanessa in keinster weise. Er trat zur Seite und ließ sie rein. Sie trug einen langen schwarzen Kunstledermantel. Darunter konnte man die Absetze ihrer High Heels sehen. Das lange schwarze Haar lag eng an. Als sie eingetreten war, versetzte er ihr erst einmal eine kräftige Ohrfeige. „Ich hatte dich nicht her bestellt.", harschte er sie an. „Warum bist du hier." „Verzeiht Meister." Sie viel vor ihm auf die Knie. „Ich konnte nicht warten." Maria, so hieß die Kleine, ...
    diente ihm seid zwei Monaten als Fickfleisch. Wobei sie mehr aus Haut und Knochen bestand. Soviel er wusste, lebte sie allein bei ihrem Vater. Auch wenn dieser wohl sehr selten daheim war. Wenn er es nötig hatte reichte ein Anruf oder eine SMS und diese kleine Hure tanzte bei ihm an. Als wollte sie um Verzeihung bitten, strich sie mit ihren hageren Fingern über die Innenseite seiner Schenkel bis zu seinem Schritt. Diese kleine Nymphomanin wusste wohl was sie wollte, und da sie an einem Samstagabend bei ihm auftauchte, bedeutete wohl, dass sie es sonst nirgendwo bekam. Nun, zu leicht wollte Martin es der kleinen Schlampe aber auch nicht machen. Grob griff er ihr ins Haar und riss ihr den Kopf in den Nacken. Finster funkelte er sie an. „Ich gehöre ganz euch, Meister.", hauchte sie und blickte mit ihren Rehaugen zu ihm auf. Gleichzeitig streiften ihre Finger jedoch über die sich langsam bildende Beule in seiner Hose. „Bitte, ich habe es die ganze Woche nicht bekommen. Ich brauche euch, Meister." Sie hatten sich von Beginn an auf eine leichte Meister/Sklavinnen Rolle geeinigt. Maria gefiel es sich ihm zu unterwerfen. Ihre enge knochige Fotze war bestimmt schon ganz feucht und als er ihr erneut eine leichte Ohrfeige gab, würde sie bestimmt bald zu fließen beginnen. Sie befreit sein Glied aus der Hose und streichelte mit ihren zarten Fingern über den halbsteifen Schwanz während er ihren Kopf immer noch fixierte. „Und wieso glaubst du kleines Stück Dreck, dass du es Wert bist?" Er ...
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