1. Der Professor Teil 02


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Nippel, die sofort hart wurden. „Nein, das könnt ihr nicht tun." „Kann ich das nicht? Wer bist du dass du mir etwas vorschreiben willst." „Eu .. eure Sklavin, Meister." „Und was tut eine brave Sklavin?" Er zog ihr leicht an einer ihrer harten Warzen. Sie zuckte leicht zusammen und er zwirbelte diese kleine Noppe aus Fleisch so, dass sich zu dem Schmerz auch tiefe Lust gesellte. Nicht das es Maria daran gemangelt hätte. Das Mädchen war schon bevor er sie kannte eine Schlampe. Er hatte sie lediglich zu seiner Schlampe gemacht. „Sie gehorcht ihrem Meister?", stöhnte sie sehnsüchtig. Während er gerade ihre empfindliches Brustfleisch mit seinen Fingerkuppen umrundete. „Dann sitz hier nicht rum, wie eine vergammelte Dose Fleisch. Blass meinen Schwanz. Aber lege dabei deine Hände auf die Arschbacken. Dein Mund soll sich mal bewehren. Bis jetzt hat er ja nur das Winseln einer läufigen Hündin hervor gebracht." „Ja, Meister." „Wenn du es schaffst mir in einer viertel Stunde den Samen deines Meisters auf den Lippen zu präsentieren, dann bekommt deine kleine Sklavinnen Fotze was sie begehrt. Wenn nicht, nun dann werde ich mir wohl eine Bestrafung für dich überlegen müssen." Er lehnte sich zurück und betrachtete das schwarzhaarige Mädchen wie sie sich vor ihm in Position brachte. Zuversichtlich leckte sie mit ihrer Zunge über den Schwanz des Professors. Sie wusste nichts davon, dass er sich heute schon in ihrer Mitschülerin entleert hatte, und für sie wesendlich erschwerte Bedingungen ...
    galten. Zärtlich streifte ihre Zungenspitze über die Wurzel seiner Männlichkeit, umspielte seine Hoden und glitt dann weiter nach oben, bis sie über die Spitze seiner Eichel schleckte. Die Zunge des Mädchens war wirklich fantastisch. Er fragte sich, wie alt sie gewesen sein mochte, als die heute 18 Jährige zum Ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen hatte. Solch ein Talent entstand nicht über Nacht. Sie stülpte ihre Lippen über den sich versteifenden Phallus und umkreiste diesen mit ihrer Zunge. Martin stöhnte auf. Es war einfach zu geil. Es genoss das Spiel mit diesem Mädchen. Er freute sich darauf in ihr Abspritzen zu können. Und als sie ihre Kopf vor und zurück bewegte und ihre Lippen immer weiter über seine Männlichkeit wanderten, wusste er, dass er etwas unternehmen musste. Die Kleine ließ sein bestes Stück weit in ihrem Mund verschwinden. Erfahren überwand sie den Würgereiz als die Spitze gegen ihren Rachenraum drängte. Martin musste dringend etwas unternehmen. Er wollte nicht, dass diese kleine Schlampe ihre Wette gewann. Er hatte dieses Wochenende schon genug von dieser Pforte gehabt. Er wollte Marias Arsch. Wollte die warme Enge dieses Lochs erkunden. Ein Loch, das diese Schlampe nur widerwillig Preis gab. Er griff nach der Fernbedienung und Schaltete den großen Flachbildschirm ein. Während die Kleine seinen Schwanz fast vollkommen verschlungen hatte, schaltete er den Sportkanal ein. Es lief gerade die Nachbesprechung einiger Fußballspiele. Nichts was ihn wirklich ...
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