1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erforschen. Ich begann zu stöhnen. Sollte ich nun selbst etwas tun? Ich wusste es nicht. Aber anscheinend war es okay, wenn ich einfach nur da lag und es genoss. Und ich genoss es. Doris hatte meinen Kitzler gefunden und umkreiste ihn nun, streifte den Finger entlang der Schamlippen bis runter zum Eingang und versuchte vorsichtig mit zwei Fingern einzudringen - und wieder zurück. Diese ungewohnte Berührung machte mich unsagbar heiß. Ich stöhnte lauter -- inzwischen weiß ich, dass ich beim Sex einfach laut werden muss, ich kann einfach nicht anders. Für mich völlig überraschend spürte ich schon nach kurzer Zeit, in der sich meine Erregung noch gesteigert hatte, ein heftiges Zucken in meinem Unterleib. Ich hatte das Gefühl, vom Bett nach oben gerissen zu werden bis zur Decke, bis in den Himmel. Ich schrie vor Lust. Als Doris von mit abließ, musste ich dieses Gefühl erst einmal verdauen. "Hey, was hast du mit mir getan?", fragte ich nach einer Weile, als ich wieder atmen konnte. Obwohl ich die Antwort eigentlich schon wusste. "Du hattest eben einen Höhepunkt, einen Orgasmus. Das höchste Gefühl einer Frau", klärte mich Doris lächelnd auf. Ach so, so fühlt sich das also an. Daran konnte ich mich gewöhnen. "Und nun erfolgt das Rückspiel!", sagte Doris nach einer Weile ungeduldig. Oh nein, wollte sie etwa, dass ich es bei ihr .... Aber beim letzten Mal hatte ich doch so kläglich versagt. Daher fragte ich vorsichtig nach: "Was heißt das?" "Na du nimmst deine Hände und spielst an ...
    meiner Mu herum". Ich tat es, aber wusste einfach nicht so richtig, was ich tun sollte. Doris wurde nun ziemlich sauer. "Du musst schauen, wie ich reagiere", raunzte sie mich an. Sie führte etwas meine Hände. "Mach weiter. Etwas sanfter. Ja, so ist gut." Ich bemühte mich, so gut es ging, fühlte mich aber, als würde ich einen neuen Computer ausprobieren, der ein komplett anderes Betriebssystem hatte und dessen Handbuch in japanisch war. Aber offenbar war es nicht ganz furchtbar, was ich bei Doris tat, denn ihre -- ohnehin schon feuchte -- Muschi wurde noch feuchter. Und sie begann heftiger zu atmen und sich zu winden. Weiter gab sie mir Anweisungen. "Ja, und du kannst ruhig auch deine Finger da rein stecken. Ja, etwas langsamer, ja - und nun den Finger kreisen. Und wieder raus." Aber so sehr ich mich bemühte, es gelang mir irgendwie nicht, sie zum Höhepunkt zu bringen. Und je mehr ich bemühte, desto verkrampfter wurde ich. Mein Gott, ich hatte doch keine Ahnung, was ich tun sollte. Irgendwann erklärte Doris, dass das ja wohl nichts werde und ihr kalt sei. Also zogen wir uns an. Ich fühlte mich schrecklich. Ich hatte versagt. Doris war doch der wichtigste Mensch in meinem Leben, wie konnte ich sie nur enttäuschen? Doris war richtig frustriert. Sie versuchte mir noch einmal in der Theorie zu erklären, was ich zu tun hätte. Ich sollte sie öfter anschauen und in ihren Augen erkennen, ob es ihr gefalle oder weh tue. Aber das war ja genau mein Problem. Ich habe große Schwierigkeiten, ...
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