1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anweisung drehten wir uns noch einmal um, so dass ich wieder hinter ihr lag. Sie zog ihren Slip herunter und führte meine Hand nun an ihre Muschi. Ich verstand, was sie wollte. Aber was sollte ich genau tun? Ich hatte noch nicht einmal mich dort in dieser Weise berührt. Wie sollte ich wissen, was ich bei ihr tun sollte? Ich versuchte mein Bestes. Ich streichelte ihre Muschi, so wie sie meine gestreichelt hatte und versuchte ihren Kitzler zu finden (so viel wusste ich immer hin, dass ich mich dort bemühen sollte). Als ich ihn gefunden hatte, streichelte ich ihn. Aber so richtig schien es Doris nicht zu gefallen -- später sagte sie mir, dass ich zu grob und unbeholfen gewesen war -- und nach einiger Zeit stieß sie meine Hand richtig wütend von sich. Oh je, da hatte ich wieder was angerichtet. Es dauerte lange, bis wir einschliefen. Am nächsten Morgen waren wir entsprechend müde. Ein zusätzliches Sektfrühstück, bei dem ich notgedrungen ein Glas trinken musste, sorgte für zusätzliche Müdigkeit, so dass ich die Rückfahrt weitgehend verschlief. Wir kamen am späten Nachmittag wieder in unserer WG an. Der Restalkohol bei mir war immer noch da, schließlich hatte ich in den letzten 24 Stunden mehr Alkohol getrunken als in den 19 Jahren zuvor. Was würde nun werden? Ich war mir nicht klar, ob Doris diese Geschichte nicht einfach vergessen wollte. Oder wollte sie mehr? Ich wusste selbst nicht, was ich wollte. Es hatte mir gefallen, so angefasst zu werden. Aber von einer Frau so ...
    angefasst zu werden? Von Doris, die ich als meine Schwester betrachtete? In der Wohnung wurde mir aber schnell klar, dass Doris da weiter machen wollte, wo wir in der Nacht aufgehört hatten. So auffällig unauffällig, wie sie sich neben mich auf mein Bett fallen ließ. Ich meine, man kann viel von mir sagen, und vielleicht bin ich ziemlich naiv. Aber blöd bin ich nicht. Ich merkte durchaus, wie sie einen Weg suchte, mich wieder berühren zu können. Und ich musste innerlich schon fast lachen, als sie mit einer saublöden Geschichte kam, in der sie in miserabel gespielter Empörung von einem Typen erzählte, der mich während der Party ständig angestarrt habe. Und als Doris meinte: „Weißt du, wo der Typ dir die ganze Zeit hingeschaut hat? Soll ich es dir zeigen?" war mir schon klar, was nun kommen würde. Und ich wollte es ja auch. Ich bedeutete ihr mit einem Nicken, dass sie es mir zeigen solle und Doris kniete sich hinter mich. Sie umfasste mit ihren Armen meinen Körper, bis ihre beiden Händen meine Brüste erreichten: "Er hat dir ständig da hingeschaut." Als sie mich da berührte, spürte ich sofort, wie meine Muschi wieder nass wurde. Sie streifte mir mein T-Shirt ab - und kurz danach fiel auch mein BH - und nun begann, Doris, meine Brüste zu streicheln und kneten. Ich japste nach Luft und gab mich ihr hin. Doris wollte natürlich mit der Zeit mehr und zog mich und sich selbst ganz aus. Sie legte mich auf das Bett zurück und begann nun, mit beiden Händen meine Brüste und meine Muschi zu ...
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