1. Fremdgesteuert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht. Ich wurde albern, kicherte herum und wagte sogar zu tanzen. Vermutlich stolperte ich mehr durch den Raum als dass ich tanzte -- aber egal, die Party war doch ganz lustig, fand ich. Irgendwann am frühen Morgen gingen Doris und ich schlafen. Uns war ein Gästezimmer mit nur einem Bett zugewiesen worden. Mir war das egal, ich war vom langen Aufbleiben und dem Wein angenehm müde und hatte sowieso kein Problem damit, mein Bett mit Doris zu teilen. Wir mussten uns ziemlich aneinander kuscheln, um überhaupt genug Platz zu haben. Aber ich fand das schön, wie ich so hinter Doris lag, mein Körper gegen ihren. Doris hingegen war unruhig und bewegte sich hin und her. Ich war schon fast eingeschlafen, als sie mich bat, die Seiten zu tauschen. Sie wollte hinten liegen. Mein Gott, wenn ich dann endlich schlafen durfte. Wieder war ich fast eingeschlafen, als ich plötzlich bemerkte, wie Doris mich von hinten streichelte. Das fühlte sich in meinem Halbschlaf schön an. Sehr schön sogar. Ihre Hand glitten über meine Seite und meine Arme und ich spürte förmlich, wie mein Körper sich dieser Zärtlichkeit öffnete. Und dann glitt Doris` Hand zu meinen Brüsten. Für einen Moment wollte ich ihre Hand zurückstoßen und aus dem Bett springen. Aber die Gefühle, die Doris` Hand auslöste, als sie sanft begann, meine großen Brüste zu streicheln, überwältigten mich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte mich kein Junge und schon gar kein Mädchen so angefasst. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch nicht die ...
    geringste Ahnung, dass es so schön sein konnte, angefasst zu werden. Natürlich hatte Doris mir vorgeschwärmt, wie toll und „geil" (ihr Lieblingswort) es war, aber ich hatte es mir nie vorstellen können. Doris knetete und umkreiste mit ihrer Hand meine Nippel, was mir Lustschauer durch den ganzen Körper jagte. Und dann ließ Doris ihre Hand tiefer gleiten. Über meinen Bauch, über meine Lenden. Hinunter in meine Schlafanzughose und über meinen Venushügel. Und dann erreichte sie meine Muschi. Ihre Finger glitten zwischen meine Schamlippen. Ich war natürlich inzwischen schon feucht geworden, was Doris zu gefallen schien. Doris sagte, dass ich meine Schenkel weiter öffnen solle, was ich tat. Sie streichelte weiter meine Muschi, was mich nach und nach in heftige Erregung versetzte. Solche Gefühle hatte ich noch nie gehabt. Sie überschwemmten mich geradezu. Ich konnte gar nicht anders, als zu stöhnen. Laut zu stöhnen. Doris versuchte, mir mit ihrer anderen Hand den Mund zuzuhalten. Offenbar wollte sie nicht, dass jemand außerhalb des Zimmers -- überall außerhalb des Zimmers lagen die anderen Partygäste auf Iso-Matten verteilt -- meine Laute hören konnte. Aber so sehr ich mich bemühte, ich konnte einfach nicht anders, als mich so gehen zu lassen. War es der Alkohol oder einfach diese ungewohnte Berührung -- ich brannte vor Verlangen und Lust. Leider wurde Doris offenbar die Sache zu riskant, jedenfalls hörte sie urplötzlich mit ihren Berührungen auf. Ich war so enttäuscht! Auf Doris ...
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